
-
Zwei Frauen fahren als blinde Passagierinnen auf Güterzug von Bremen bis München
-
Trump in Affäre um Geheimdokumente angeklagt
-
Vier Kleinkinder bei Messerangriff in Frankreich verletzt
-
Swiatek im Finale - Muchova schockt Sabalenka
-
"Thema hochgekocht": Klostermann sieht Zukunft in Leipzig
-
13-Jährige bei Dachstuhlbrand in Rheinland-Pfalz gestorben
-
78-jährige Autofahrerin stirbt bei Kollision mit Regionalzug bei Bocholt
-
Mehr Dreierkette wagen: RB-Profis begrüßen Flicks Taktikplan
-
FDP und Grüne fordern rasche Einigung zu neuen Asylregeln für die EU
-
Chef der Netzagentur fordert Verbraucher zur Heizungsvorsorge für den Winter auf
-
Vater vor Kindern in Berliner Bus fremdenfeindlich beleidigt und geschlagen
-
Biden und Sunak wollen Zusammenarbeit bei Wirtschaft und Verteidigung vertiefen
-
Eurozone rutscht zum Jahresbeginn in die Rezession
-
EU-Kommission genehmigt Milliardenhilfen für europäische Halbleiterindustrie
-
Erste selbstfahrende Fähre nimmt Betrieb in Stockholm auf
-
Paris: Muchova schockt Sabalenka und steht im Finale
-
Ko-Vorsitzender der russischen Menschenrechtsorganisation Memorial vor Gericht
-
Ex-Vertrauter von Macron wegen Gewalt gegen Demonstranten erneut vor Gericht
-
Japans Kaiser Naruhito reist zu Staatsbesuch nach Indonesien
-
Verwirrung um Nationalität der bei Messerangriff in Annecy verletzten Kinder
-
Grünen-Vorstand geht auf Distanz zu EU-Asylplänen
-
Rauch von Waldbränden in Kanada sorgt für massive Luftverschmutzung in den USA
-
Wissenschaftler warnen vor zu schneller Erderwärmung
-
Verwaltungsgericht bestätigt Schließung von Privatschule in Lübeck
-
Zverev warnt vor Ruud: "Weiß, was es braucht"
-
Steinmeier unterzeichnet Gesetz zur Wahlrechtsreform
-
Scholz mahnt in Rom gemeinsames EU-Handeln in der Migrationspolitik an
-
Schriftsteller John Irving interessiert sich nicht für sein Vermächtnis
-
Sechs Verletzte bei Messerangriff auf Kinder im ostfranzösischen Annecy
-
Speerwerfer Hofmann erleidet Kreuzbandriss
-
Zehntausende Menschen in Tel Aviv feiern größte Pride Parade in Nahost
-
Erhebliche Verspätungen nach Kollision von Zügen mit Kühen bei Wittenberg
-
EU-Asylkompromiss steht auf der Kippe
-
Lemke dringt auf Umsetzung von Abkommen für Schutz der Meere
-
Debatten über neue EU-Asylregeln weiter auch in Deutschland
-
EuGH: Fluggesellschaften nicht für staatliche Rückholflüge verantwortlich
-
Letzte Generation besprüht Bar in Sylter Luxushotel mit oranger Farbe
-
Kates Eltern hinterlassen nach Firmenpleite Schulden in Millionenhöhe
-
Zehnkampf: Student Neugebauer bricht Hingsen-Rekord
-
Tatverdächtiger nach Fund von in Säcken verpackter Leiche in Hessen verhaftet
-
Offiziell: FC Bayern verpflichtet Laimer
-
Handball-Bundesliga: SC Magdeburg hat Platz zwei sicher
-
Stadtwerke schlagen Pflicht zur Nutzung von Fernwärmeangeboten vor
-
Zoll beschlagnahmt bei Fahrzeugkontrolle knapp Million unversteuerte Zigaretten
-
Pütz gewinnt Mixed-Titel in Paris
-
EuGH: Barcelona benachteiligt Fahrdienste wie Uber unrechtmäßig gegenüber Taxis
-
EuGH: Volle Reisekostenerstattung auch während der Pandemie
-
Lenz und Merkel neue DFL-Doppelspitze
-
Artistin stürzt bei Zirkusvorstellung in Rastatt von Hochseil
-
Sudan erklärt deutschen UN-Sondergesandten Perthes zur unerwünschten Person

Britischer Ex-Premier Johnson soll Macron derb beleidigt haben
Nach Angaben eines Ex-Beraters hat der frühere britische Premierminister Boris Johnson den französischen Präsidenten Emmanuel Macron in den Tagen nach Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine derb beleidigt. Johnson habe Macron Anfang März 2022 in seiner Anwesenheit unter anderem mit einem "Wort aus vier Buchstaben, das mit C beginnt" bedacht, erzählte Johnsons früherer Berater Guto Harri in einem am Donnerstag veröffentlichten Podcast. Harri spielte damit auf das britische Schimpfwort "cunt" an, das sowohl das weibliche Geschlechtsorgan bezeichnet als auch als persönliche Beleidigung verwendet wird.
Johnson habe Macron in einem "heftigen Ausbruch" zudem als "Spinner" und "Putins Speichellecker" bezeichnet, sagte Harri weiter. Der frühere BBC-Journalist, der von Februar 2022 bis zu Johnsons Rücktritt im September für den britischen Premier arbeitete, berichtete in seinem neuen Podcast "Unprecedented" zudem von Johnsons Aussage, nötig sei eine "Prügelorgie für die Frösche" (in Großbritannien gebrauchtes Schimpfwort für Franzosen), bei der er Macron "per Faustschlag das Licht ausknipsen" werde.
Sein Ex-Berater erklärte Johnsons Wutausbruch als Beispiel für "wirklich dunklen Galgenhumor", der "offensichtlich ein Bewältigungsmechanismus" für die damals enorm angespannte Lage gewesen sei. Harri erzählte weiter, Johnson habe seine Schimpftirade begonnen, nachdem Macron ihm in einem Zeitungsinterview öffentlich vorgeworfen hatte, zu wenige Flüchtlinge aus der Ukraine im Land aufzunehmen. Zudem hätten zu Johnsons Ärger Macrons Vermittlungsversuche beim russischen Präsidenten Wladimir Putin beigetragen, die der britische Premier "ekelhaft" gefunden habe.
Ein Sprecher Johnsons lehnte eine Stellungnahme zu den Angaben von Harri ab - unterstrich aber, dass der ehemalige Premier nicht an dem Podcast teilgenommen habe.
Immerhin: Der britische Ex-Premier und Macron sollen sich Harri zufolge später wieder versöhnt haben. "Sie haben auf einem G7-Gipfel zusammen einen Whisky getrunken (...) und einander 'Mon ami' und 'enchanté Emmanuel' gesagt". Johnson habe Macron nach London eingeladen, um "der Welt zu zeigen, dass unsere Männerfreundschaft lebt".
J.Fankhauser--BTB