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Londoner Polizei geht nach Vorfall mit Auto an Downing Street nicht von Terror aus
In London ist ein Auto in die Absperrung nahe des Amts- und Wohnsitzes des britischen Premierministers Rishi Sunak in der Downing Street gefahren. Der Fahrer sei festgenommen worden, es werde jedoch nicht von einem "Terrorbezug" ausgegangen, erklärte die Londoner Polizei am Donnerstag. Vorläufigen Angaben zufolge gab es keine Verletzten. Der Verdächtige werde der "kriminellen Sachbeschädigung und gefährlichen Fahrweise" beschuldigt, erklärte die Polizei weiter.
Premier Sunak hielt sich zum Zeitpunkt des Vorfalls laut britischen Medien in der Downing Street auf, verließ seinen Amts- und Wohnsitz in der Hausnummer 10 aber kurz danach.
Augenzeugenberichten und Videomaterial zufolge war ein silberfarbener Pkw langsam die breite Straße Whitehall hinuntergefahren, an der mehrere Ministerien liegen, und dann am Eingang zur Downing Street offenbar auf den Bürgersteig gefahren. Dort stoppte der Wagen dann nach seinem Aufprall auf den Metallzaun der Absperrung.
Die Polizei umringte den Fahrer und evakuierte den Bereich umgehend. Der Augenzeuge Simon Parry berichtete, er habe zuerst einen "lauten Knall" gehört. Dann habe er hingeschaut und viele Polizisten mit Tasern gesehen, die auf einen Mann einschrien. Auch seien Spürhunde und eine Bombenentschärfungseinheit im Einsatz gewesen, sagte der 44-Jährige.
Zwei Stunden nach dem Vorfall teilte die Londoner Metropolitan Police mit, dass vor dem Gebäude in der Downing Street eine kleiner abgesperrter Bereich mit dem Auto darin bleibe. Lokale Beamten in Westminster würden sich nun mit dem Vorfall beschäftigen.
Die Downing Street liegt im Zentrum von London, in ihr befinden sich mehrere Regierungsgebäude. Neben dem Premierminister wohnen in der Straße auch der Fraktionschef der regierenden Partei und der Finanzminister. Der Zugang zur Downing Street ist seit 1989 abgesperrt, davor war er stets offen.
C.Meier--BTB