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Selenskyj: Nato-Mitgliedschaft der Ukraine vor Kriegsende "unmöglich"
In einem seltenen Eingeständnis hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj einen Nato-Beitritt seines Landes vor dem Ende des Krieges als "unmöglich" bezeichnet. Sein Land verstehe, dass es kein Nato-Mitglied in einen Krieg hineinziehen werde, sagte Selenskyj am Freitag nach einem Treffen mit dem estnischen Präsidenten Alar Karis vor Journalisten. Seit dem Beginn des russischen Angriffskrieges im Februar 2022 drängt Selenskyj verstärkt auf eine Nato-Mitgliedschaft seines Landes. Unterdessen meldeten die Behörden der Ukraine und Russlands Tote bei Angriffen der jeweils anderen Seite.
Vor dem Hintergrund der Diskussion um eine Aufnahme der Ukraine in die Nato nannte Selenskyj einen Beitritt Kiews als "beste Sicherheitsgarantie für die Ukraine". "Wir sind vernünftige Leute und verstehen, dass wir kein einziges Nato-Land in einen Krieg hineinziehen werden", sagte der ukrainische Präsident. "Daher verstehen wir, dass wir nicht Mitglied der Nato sein werden, solange der Krieg andauert. Nicht, weil wir das nicht wollen, sondern weil es unmöglich ist."
Die Ukraine fordert nachdrücklich, Mitglied in dem Verteidigungsbündnis zu werden. Im Westen gibt es allerdings Bedenken wegen einer möglichen Eskalation mit Moskau. Ein Nato-Beitritt Kiews würde bedeuten, dass die Ukraine unter den in Artikel 5 geregelten Nato-Bündnisfall fallen würde. Dieser sieht bei einem "bewaffneten Angriff" auf einen oder mehrere Mitgliedstaaten eine kollektive Antwort vor.
Unterdessen meldeten sowohl die Ukraine als auch Russland neue Angriffe der jeweils anderen Seite. Zwei Frauen seien durch russische Angriffe getötet und vier weitere Menschen verletzt worden, teilten die ukrainischen Behörden für die Region Saporischschja im Süden des Landes mit.
Die Hauptstadt Kiew erlebte nach Angaben der örtlichen Behörden in der Nacht zum Freitag eine neue Angriffswelle - am sechsten Tag in Folge. Zwei Menschen seien verletzt worden. Seit Anfang des Monats hat der nächtliche Beschuss der Ukraine durch Russland besonders rund um Kiew massiv zugenommen.
Die russischen Behörden erklärten derweil, drei Zivilisten seien im Osten der Ukraine durch ukrainische Angriffe getötet worden. Betroffen seien die von Russland besetzten Städte Donezk und Makijiwka.
Auch in Russland meldeten die Behörden erneute Angriffe. In der zuletzt wiederholt attackierten Region Belgorod seien zwei Frauen getötet worden, teilte Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow mit. Insgesamt 21 Menschen wurden seinen Angaben zufolge in vier Gebieten in der Region verletzt.
Gladkow sagte, 2500 Menschen seien in Notunterkünften in der Region untergebracht worden. "Wir hatten noch nie eine solche Situation."
Am Donnerstag hatte die russische Armee nach eigenen Angaben mit Hilfe von Artillerie und Kampfjets eine versuchte "Invasion" ukrainischer Einheiten abgewehrt. Angesichts der verstärkten Angriffe auf die Grenzregion flohen die Bewohner aus den angegriffenen Gebieten.
O.Bulka--BTB