- Nach schwerem Busunfall bei Leipzig: Identität der vier Toten noch nicht geklärt
- Betrugsaffäre bei früherer "Gorch Fock"-Werft: Prozess startet am 16. April
- Weitere Lufthansa-Streiks abgewendet - Linke macht Airline für bisherige verantwortlich
- Sommermärchen-Prozess: DFB beharrt auf Betriebsausgabe
- Austausch von Kontodaten mit der Schweiz ist verfassungsgemäß
- Urteil: Mercedes-Benz muss eventuell wegen Dieselklage Schadenersatz zahlen
- Deutsche Post stellt Briefbeförderung per Flugzeug ein
- Staatliche Corona-Hilfe: Zehntausende Unternehmen versäumen offenbar Rückmeldung
- Bericht: Tausende Verfahren wegen Betrugs bei Corona-Hilfen für Wirtschaft
- Urteil aus Rheinland-Pfalz: Architekt muss nach falscher Energieberatung haften
- Waffenschmuggel nach Deutschland: Staatsanwaltschaft Dresden klagt Bosnier an
- Schutz des Verfassungsgerichts: Noch keine Einigung mit Union
- Oberverwaltungsgericht bestätigt Gültigkeit vom Oberbürgermeisterwahl in Dresden
- Umfrage: Fast ein Drittel klagt über Gesundheitsprobleme nach Zeitumstellung
- Angriff auf Polizisten zu Silvester in Berlin: 23-Jähriger verurteilt
- Handelsstreit zwischen Australien und China weitgehend beigelegt
- "Irgendwann nervig": Mal wieder Sorgen um Pokalrasen
- Von Schiff gesprungener Hund nach zwölf Tagen von Insel in Mosel gerettet
- Bundesarbeitsagentur: Konjunkturelle Flaute macht sich am Arbeitsmarkt bemerkbar
- Menschenrechte für Wale: Maori-König fordert Schutz für bedrohte Meeressäuger
- Diakonie: Pflegesystem kollabiert ohne häusliche Betreuung
- Die Vantage Foundation arbeitet mit dem Instituto Claret zusammen, um unterprivilegierten Menschen in Brasilien zu helfen
- Früherer US-Senator und Vizepräsidentschaftskandidat Lieberman gestorben
- Zwei Jahrzehnte nach dem Börsengang steigt der Marktwert von Weichai Power um das 30-fache und schüttet 28 Mrd. RMB an Dividenden aus
- Disney einigt sich in Streit um Selbstverwaltungsstatus mit US-Bundesstaat Florida
- Gaspreise im zweiten Halbjahr 2023 gesunken - Niveau aber weiter hoch
- Umsatzminus im Einzelhandel im Februar - Geschäftsklima hellt sich vor Ostern auf
- Beschäftigte der Zuckerindustrie bekommen 5,5 Prozent mehr Geld
- Beatbot kündigt offizielle Markteinführung in Europa an
- Miami: Sinner und Medwedew im Halbfinale - Zverev heute dran
- Brücken-Einsturz in Baltimore: Taucher bergen zwei Leichen
- NHL: Stützle besiegt auch Peterka
- NBA: Zittersieg für Schröder - Niederlage für Wagner-Brüder
- Früherer US-Senator und Vizepräsidentschaftskandidat Liebermann gestorben
- DDN AI400X2 Turbo Appliance beschleunigt generative KI und Inferenz für Rechenzentrum und Cloud um den Faktor 10
- König Charles III. betont in Osterbotschaft Bedeutung von Freundschaft in "Zeiten der Not"
- Mecademic definiert Robotik neu: Der kleinste und präziseste 6-Achsen-Roboter bietet jetzt absolute Genauigkeit
- AG&P LNG erhält von PLN EPI, Indonesien, einen 20-Jahres-Vertrag über die gemeinsame Entwicklung, den Besitz und den Betrieb von LNG-Importterminals i...
- Misstrauensvotum gegen griechische Regierung nach tödlichem Zugunglück 2023
- Keymed Biosciences gibt Jahresergebnis 2023 und aktuelle Geschäftszahlen bekannt
- REALTY ONE GROUP KÜNDIGT WEITERE BEFÖRDERUNGEN IN DER GESCHÄFTSFÜHRUNG AN, UM DAS WACHSTUM ZU BESCHLEUNIGEN
- Brücken-Einsturz in Baltimore: Taucher bergen zweit Leichen
- Bybit erweitert Trading-Horizonte mit Solana-Optionen
- NEUE CYBER-BEDROHUNGEN WERDEN DEN FINANZDIENSTLEISTUNGSSEKTOR IM JAHR 2024 HERAUSFORDERN
- Nobelpreisgewinner Daniel Kahneman im Alter von 90 Jahren gestorben
- Mindestens vier Tote bei russischen Angriffen in der Ukraine
- Vantage Markets' #TradeForHope-Kampagne sammelt wichtige Spenden für das Instituto Claret in Brasilien
- 16 Tote bei Gefechten zwischen Israel und Hisbollah an der Grenze zum Libanon
- Sinopec legt Jahresbericht 2023 vor, erreicht 444,81 Mrd. USD Umsatz mit 14,5 Prozent Wachstum im Vergleich zum Vorjahr
- Lyon und Chelsea erste Champions-League-Halbfinalisten
China warnt vor Schaffung "Nato-ähnlicher" Bündnisse im Indopazifik
Chinas Verteidigungsminister Li Shangfu hat vor der Schaffung "Nato-ähnlicher" Bündnisse im Indopazifik gewarnt. Der Versuch, dort derartige Allianzen voranzutreiben, sei "eine Form der Entführung regionaler Länder und des Aufbauschens von Konflikten und Konfrontationen", sagte Li am Sonntag bei der Sicherheitskonferenz Shangri-La-Dialog in Singapur. Er warnte, solche Bündnisse würden die Region "in einen Strudel von Auseinandersetzungen und Konflikten stürzen".
Der indopazifische Raum brauche "eine offene und integrative Zusammenarbeit und nicht die Einbindung in kleine Cliquen", sagte Li in einer Rede. Ein "heftiger Konflikt oder eine Konfrontation zwischen China und den Vereinigten Staaten" würde der Welt "unerträglichen Schmerz bereiten".
Lis Äußerungen spiegeln die seit langem bestehende chinesische Kritik an den Bemühungen der USA wider, Bündnisse in der Region zu festigen und dem Aufstieg Chinas entgegenzuwirken. Vor eineinhalb Jahren hatten die USA gemeinsam mit Australien und Großbritannien das indopazifische Sicherheitsbündnis Aukus gegründet - eine Antwort auf den zunehmenden Einfluss Chinas in der Region.
Zudem ist Washington zusammen mit Indien, Japan und Australien Mitglied der sogenannten Quad-Gruppe. Die Allianz soll ebenfalls ein Gegengewicht zum militärischen und wirtschaftlichen Machtanspruch Chinas bilden.
Die USA sehen das wirtschaftlich und militärisch aufstrebende China als größte geopolitische Herausforderung weltweit an. Zwischen beiden Staaten gibt es eine Reihe von Konfliktpunkten, darunter den Handel und Chinas Umgang mit Taiwan. Peking betrachtet Taiwan als abtrünniges Gebiet, das es wieder mit dem Festland vereinigen will - notfalls mit militärischer Gewalt.
Erst am Samstag hatte sich in der Meerenge zwischen der Insel Taiwan und dem chinesischen Festland erneut eine unfreundliche Begegnung zwischen der chinesischen und der US-Armee ereignet. Ein chinesisches Marineschiff habe sich auf "unsichere Weise" dem US-Zerstörer "USS Chung-Hoon" genähert, teilte die US-Armee mit. Das chinesische Schiff habe die "Chung-Hoon" in der Taiwan-Straße im Abstand von nur rund 140 Metern überholt.
US-Verteidigungsminister Lloyd Austin bezeichnete den Vorfall als "extrem gefährlich". Das chinesische Schiff sei "wahrscheinlich 46 Meter" vor der Chung-Hoon vorbeigefahren. Er rief Peking auf, "wirklich die richtigen Maßnahmen zu ergreifen, um diese Art von Verhalten einzudämmen". Andernfalls passierten womöglich "Unfälle, die dazu führen könnten, dass die Dinge außer Kontrolle geraten", sagte Austin vor Journalisten in Singapur.
Zuvor hatte der Pentagon-Chef die Bedeutung eines fortgesetzten Dialogs zwischen den USA und China unterstrichen. Peking hatte ein offizielles Treffen zwischen Austin und Li am Rande der Tagung in Singapur abgelehnt.
L.Janezki--BTB