- Biden sammelt bei Spendengala mit Obama und Clinton Rekordsumme für den Wahlkampf
- Komy Co., Ltd. Zugelassen als „Approved Organization" vom Japan Civil Aviation Bureau, Ministry of Land, Infrastructure, Transport and Tourism
- Boston unterliegt Atlanta: Schröders Chancen immer geringer
- Eberl vor BVB-Duell: "Spiel bleibt elektrisierend"
- Radprofi Schachmann will die "alten Beine wiederfinden"
- Alcaraz scheitert: Zverev im Halbfinale gegen Dimitrow
- NHL: Draisaitl mit drei Vorlagen bei Oilers-Sieg
- Hoeneß über DFB-Auftritte: "Das war ein Genuss"
- Bundeswahlausschuss entscheidet über Zulassung von Parteien zur Europawahl 2024
- Volvo Financial Services und JA Worldwide erweitern ihre Partnerschaft, um mehr Jugendlichen Finanzwissen zu vermitteln
- Olympische Spiele: Frankreich ersucht andere Länder um Hilfe bei Sicherheit
- Keypoint Intelligence stellt den ersten globalen DTF-Prognosebericht der Branche vor: Navigieren durch die Zukunft der Direct-to-Film-Technologie
- Premier League: Littler feiert ersten Tagessieg
- Medien: Xabi Alonso kein Kandidat in Liverpool
- Macron: Einladung Putins zum G20-Gipfel in Rio nur bei Zustimmung aller Staaten
- Jereh Group stellt revolutionäre GreenWell-Anlagen zur Behandlung gefährlicher Abfälle auf der Beijing cippe vor
- Bayern-Basketballer verspielen letzte realistische Chance
- 8708 Punkte: Zehnkämpfer Neugebauer mit starkem Saisonstart
- Portugals neuer Regierungschef Montenegro stellt seine Regierung vor
- DEL: Schwenningen erzwingt Spiel sieben
- Phoenix Tower International kündigt Investition von Grain Management und BlackRock zur Fortsetzung der globalen Expansion an
- LeddarTech wird am 4. April 2024 um 12 Uhr EDT auf der Emerging Growth Conference vor Investoren sprechen
- Neuer Bayern-Trainer soll im April feststehen
- Russland stoppt mit Veto Kontrolle von UN-Sanktionen gegen Nordkorea
- Zverev zieht ins Halbfinale von Miami ein
- Netanjahu fordert Fristverlängerung im Streit um Wehrdienst für Ultraorthodoxe
- Eberl kontert Davies-Berater: "Irgendein Stein muss fallen"
- AN DER SPITZE DES RUDELS: YUKON GROUP BRINGT DAS ERSTE AUFRÜSTBARE MONOKULAR SEINER ART AUF DEN MARKT
- Marburger Bund: Ärzte an Unikliniken bekommen zehn Prozent mehr Gehalt
- Studie: Songtexte werden immer einfacher und selbstbezogener
- SECHS BRANDNEUE RIADS WERDEN IM JULI IN DER KASBAH TAMADOT ERÖFFNET UND DAS HOTEL WIRD IM OKTOBER VOLLSTÄNDIG WIEDERERÖFFNET
- Ritual an Gründonnerstag: Papst wäscht zwölf weiblichen Häftlingen die Füße
- Auswärtiges Amt warnt vor Anbahnungsversuchen aus Russland auf Dating-Portalen
- ACE Money Transfer kündigt seine mit Spannung erwartete Salam-Bangladesch-Kampagne mit größeren Gewinnen in diesem Ramadan an
- Ehemaliger südafrikanischer Präsident Zuma von Wahl im Mai ausgeschlossen
- Verdi: Gehaltserhöhung von bis zu 18 Prozent für Lufthansa-Bodenpersonal
- Niederlande wollen mit Milliardenpaket Chip-Hersteller ASML im Land halten
- VAPORESSO kündigt Strategie-Upgrade an und baut ein umfassendes Service-Ökosystem für abwechslungsreiche Premium-Vaping-Erlebnisse auf
- US-Kryptounternehmer Bankman-Fried zu 25 Jahren Haft verurteilt
- KuCoin kündigt $10 Millionen Dankbarkeits-Airdrop in KCS und BTC zur Unterstützung der Community an
- Patient nach Verpuffung in Luftröhre gestorben: Ärzte müssen Geldstrafen zahlen
- Krise des chinesischen Immobiliensektors verschärft sich weiter
- Landgericht Wuppertal weist Klage auf Schmerzensgeld nach Coronaimpfung ab
- Hoeneß: Verpflichtung von Alonso "wahrscheinlich unmöglich"
- Nach Gewalttat mit drei Toten in Baden-Württemberg: Familienstreit ging voraus
- Einstündiges Dauergeläut von Kirchenglocken: Polizei rückt in Meersburg an
- Westport meldet Ergebnisse für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2023
- 3DMakerpro führt offiziell die 3D-Scanner der Moose-Serie ein und definiert damit die Einfachheit und Präzision des 3D-Scannens für Anfänger und Profi...
- Nach schwerem Busunfall bei Leipzig: Identität von drei der vier Toten geklärt
- Gericht: Eurowings-Werbung zu CO2-Neutralität "irreführend"
Russland meldet Abwehr "großangelegter" ukrainischer Offensive in Donezk
Russland hat nach eigenen Angaben eine "großangelegte Offensive" der Ukraine im Donbass zurückgedrängt. "Am Morgen des 4. Juni hat der Feind eine großangelegte Offensive in fünf Bereichen der Front im Süden der Region Donezk gestartet", teilte das Verteidigungsministerium in Moskau in der Nacht zum Montag mit. Kiew, das sich seit Monaten auf eine große Gegenoffensive vorbereitet, bestätigte eine derartige Militäraktion zunächst nicht.
Die ukrainischen Truppen hätten "den aus ihrer Sicht schwächsten Bereich der Front angegriffen", erklärte das russische Verteidigungsministerium. "Der Feind hat sein Ziel nicht erreicht, er hat es nicht geschafft", hieß es weiter. Im Messengerdienst Telegram veröffentlichte das Ministerium ein Video, das aus der Luft gefilmte ukrainische Panzerfahrzeuge unter starkem Beschuss zeigen soll. Wo die Kämpfe stattfanden, wurde nicht mitgeteilt.
Der russische Generalstabschef Waleri Gerassimow habe sich "in dieser Zeit in einem der vorgelagerten Kommandoposten aufgehalten", teilte das Verteidigungsministerium in Moskau weiter mit. Gerassimow, der im Januar zum Obersten Kommandeur der Streitkräfte in der Ukraine ernannt worden war, wird immer wieder vom Chef der russischen Söldnergruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, kritisiert und beleidigt. Prigoschin macht Gerassimow sowie Verteidigungsminister Sergej Schoigu dafür verantwortlich, dass in der Ukraine "zehntausende" russische Kämpfer getötet oder verletzt wurden, weil sie nicht mit genügend Munition ausgestattet worden seien.
Den russischen Angaben zufolge führte die ukrainische Armee die Offensive mit sechs mechanisierten Bataillonen und zwei Panzerbataillonen aus. Donezk gehört zu den vier Regionen, die Russland im September für annektiert erklärt hatte. Bei den anderen handelt es sich um Luhansk, Saporischschja und Cherson.
Die ukrainischen Behörden erwähnten die von Moskau gemeldeten Ereignisse zunächst nicht.
Die Ukraine bereitet sich nach eigenen Angaben seit Monaten auf eine Gegenoffensive vor. In einem am Sonntag veröffentlichten Video schien die ukrainische Armee die Soldaten aufzufordern, Stillschweigen zu bewahren, und sie erklärte, es werde keine Ankündigung über den Beginn der erwarteten Offensive geben.
In der russischen Region Belgorod an der Grenze zur Ukraine gab es nach Angaben des Gouverneurs am Sonntag Gefechte zwischen der russischen Armee und pro-ukrainischen russischen Kämpfern. Eine "Sabotagegruppe" sei in den Ort Nowaja Tawolschanka eingedrungen, dort werde gekämpft, teilte der Gouverneur von Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, im Onlinedienst Telegram mit. Mit Blick auf die Eindringlinge merkte er an: "Ich hoffe, sie werden alle vernichtet."
Zugleich erklärte sich Gladkow zu Verhandlungen mit pro-ukrainischen russischen Kämpfern bereit, die sich zu Angriffen in der Grenzregion bekannt hatten, um "unsere Leute" aus ihren Händen zu befreien.
Die Äußerungen des Gouverneurs waren die erste Bestätigung von offizieller russischer Seite, dass pro-ukrainische Kämpfer auf russischem Gebiet Gefangene gemacht haben.
Die russische Armee erklärte indes, eine ukrainische "Terrorgruppe" am Vordringen nach Belgorod gehindert zu haben. Die Grenzsicherung habe am Sonntag bemerkt, dass "eine Sabotagegruppe ukrainischer Terroristen" versuchte, "den Fluss in der Nähe der Ortschaft Nowaja Tawolschanka zu überqueren", hieß es. "Der Feind wurde von der Artillerie getroffen (...) und zog sich zurück", erklärte die Armee.
Die russische Grenzregion Belgorod liegt nach Angaben der dortigen Behörden seit Tagen unter Beschuss, mehrere Zivilisten wurden demnach getötet. Gladkow rief die Einwohner von Dörfern im Bezirk Schebekino auf, ihre Häuser zu verlassen und sich in Sicherheit zu bringen. Mehr als 4000 Menschen seien bereits in provisorischen Unterkünften in der Region untergebracht, teilte der Gouverneur mit.
M.Furrer--BTB