
-
Britischer König Charles III. kommt zu dreitägigem Staatsbesuch nach Deutschland
-
Frankreichs Premierministerin will Gespräche mit Gewerkschaften wieder aufnehmen
-
Konsumstimmung verbessert sich weiter - Dynamik aber "spürbar" verringert
-
Rodler Loch über IOC: "Will nicht den Schwarzen Peter haben"
-
Israels Regierung und Opposition setzen Gespräche über Justizreform fort
-
Salutschüsse und Jubel zum Start des Staatsbesuchs von Charles und Camilla
-
Kiew kündigt Pachtvertrag für pro-russische Mönche von Höhlenkloster
-
Scholz bekennt sich zu Kindergrundsicherung - und bittet um Geduld
-
Greenpeace startet Meldeportal für Verstöße gegen Mehrweg-Angebotspflicht
-
Biden ruft Regierung in Israel zum Umsteuern im Streit um Justizreform auf
-
Britischer König Charles und Ehefrau Camilla beginnen Besuch in Deutschland
-
Geteiltes Echo zu Ergebnissen der Marathon-Koalitionsrunde
-
Behörde zur Bekämpfung der Finanzkriminalität bekommt neuen Chef
-
Mit Gesundheitsproblemen kämpfender Papst Franziskus im Krankenhaus
-
Bundesverfassungsgericht veröffentlicht Entscheidung über Kinderehen
-
Berichte: Mike Pence zu Aussage zu Kapitol-Erstürmung verpflichtet
-
Grossi warnt bei Besuch von Akw Saporischschja vor "Katastrophe"
-
Maskierter Schüler trägt Spielzeugwaffe für Schulprojekt - Polizeieinsatz
-
Putin räumt erstmals mögliche "negative" Folgen von Sanktionen ein
-
Schweizer Großbank UBS holt früheren Chef Sergio Ermotti zurück
-
Voss-Tecklenburg vor Vertragsverlängerung
-
Zahl ukrainischer Kinder an deutschen Schulen steigt auf fast 210.000
-
Frankreich verschärft Regeln für Gebrauch von E-Rollern
-
Rund 9,6 Millionen Schmuggelzigaretten in Kieler Hafen abgefangen
-
Erstes Treffen zwischen Israels Regierung und Opposition zu umstrittener Justizreform
-
Bundeskabinett billigt Bundeswehr-Beteiligung an EU-Mission in Niger
-
Bahn begrüßt Koalitionszusagen zu Investitionen in die Schiene
-
Petersen verkündet Karriereende nach der Saison
-
DFB-Frauen weiter mit Regenbogen - FIFA-Kapitänsbinde bei WM
-
IBU und FIL schließen aktuell Rückkehr der Russen aus
-
Biden sagt bei Gipfel 690 Millionen Dollar für Stärkung von Demokratien zu
-
Biden kritisiert Putins Aussagen zu Atomwaffen-Stationierung als "gefährlich"
-
U21 mit Nullnummer bei EM-Generalprobe in Rumänien
-
15-Jähriger rast in Bremen mit Kleintransporter auf Polizisten zu
-
Hattrick für Argentinien: Messi knackt 100-Tore-Marke
-
Schwimmen: McIntosh knackt Weltrekord über 400 m Freistil
-
Ermittler in Brandenburg finden 1,2 Tonnen Kokain unter Bananen
-
Flick: Desolate Anfangsphase "muss einmalig bleiben"
-
Regierung will Einwanderung von Fachkräften und ihren Familien erleichtern
-
Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte befasst sich erstmals mit Klimaklagen
-
Zwei Tote bei Absturz von Kleinflugzeug in Niederbayern
-
Dröge: Koalition muss im Klimaschutz nachbessern
-
Eltern von in Frankreich schwerverletztem Demonstranten klagen wegen "Mordversuchs"
-
Scholz stellt sich im Bundestag Fragen der Abgeordneten
-
Grünen-Vorsitzende: Beschlüsse beim Klimaschutz nicht ausreichend
-
Haushaltsausschuss soll massive Waffenhilfe für Ukraine billigen
-
IAEA-Chef Grossi an ukrainischem Atomkraftwerk Saporischschja eingetroffen
-
"Verheerendes Signal": Athletensprecher Klein kritisiert IOC
-
Beschäftigungsangebot nach Kündigung darf nicht widersprüchlich sein
-
Scholz will trotz Kritik an Erweiterungsbau für Kanzleramt festhalten

Berliner Senat beschließt Bebauungsplan zu Erweiterung von Bundeskanzleramt
Der Berliner Senat hat den Bebauungsplan zur Erweiterung des Bundeskanzleramts beschlossen. "Der Erweiterungsbau wird die Raumnot des Bundeskanzleramts beenden und alle Beschäftigten wieder an einem Standort zusammenführen", teilte Bausenator Andreas Geisel (SPD) am Dienstag nach einer Senatssitzung mit. Über den Bebauungsplan soll nun das Berliner Abgeordnetenhaus abstimmen.
Das 2001 bezogene Bürogebäude des Kanzleramts ist den Angaben zufolge für maximal 460 Arbeitsplätze ausgelegt. Mittlerweile arbeiten demnach jedoch 750 Menschen für die Bundesbehörde, so dass "eine signifikante Überbelegung herrscht" und etwa 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anderweitig untergebracht sind.
Deshalb soll nun ein sechsgeschossiger Erweiterungsbau im nahmen sogenannten Kanzlerpark errichtet werden. Über einen Tunnel und eine neue zusätzliche Fußgängerbrücke über die Spree soll das halbrunde Gebäude mit dem bestehenden Kanzleramt verbunden werden.
I.Meyer--BTB