
-
Weitere Besserungen am Arbeitsmarkt erwartet
-
Kiew kündigt Pachtvertrag für pro-russische Mönche von Höhlenkloster
-
Bundesverfassungsgericht: Gesetz zu Kinderehen ist verfassungswidrig
-
Britischer König Charles III. und Ehefrau Camilla in Berlin gelandet
-
Musk und Tech-Experten fordern Pause bei Entwicklung künstlicher Intelligenz
-
67-Jähriger bei Arbeitsunfall in Baden-Württemberg von Palette erschlagen
-
Camilla trauert um britischen Drag-Queen-Pionier Paul O'Grady
-
Kabinett ergänzt Musterklage - Entschädigungen werden künftig direkt ausgezahlt
-
Berlin und Nairobi vereinbaren verstärkte Zusammenarbeit bei erneuerbaren Energien
-
Eltern von in Frankreich schwerverletztem Demonstranten klagen wegen "Mordversuchs"
-
Haftstrafe für Ex-Verwaltungsmitarbeiter wegen Abzweigens von über 700.000 Euro
-
Rund 9,6 Millionen Schmuggelzigaretten in Kieler Hafen abgefangen
-
Frankreich verschärft Regeln für Gebrauch von E-Rollern
-
Sozialverbände kritisieren Schweigen der Koalition zu Kindergrundsicherung
-
Russischer Ölgigant Rosneft verkündet Abkommen zur Steigerung der Öllieferungen nach Indien
-
Scholz will trotz Kritik an Erweiterungsbau für Kanzleramt festhalten
-
U21 mit Nullnummer bei EM-Generalprobe in Rumänien
-
Regierung beschließt Reform des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes
-
Ifo-Beschäftigungsbarometer legt zu - Arbeitsmarkt "sehr robust"
-
Schwimmen: McIntosh knackt Weltrekord über 400 m Freistil
-
15-Jähriger rast in Bremen mit Kleintransporter auf Polizisten zu
-
Regierung will Einwanderung von Fachkräften und ihren Familien erleichtern
-
"Verheerendes Signal": Athletensprecher Klein kritisiert IOC
-
Erstes Treffen zwischen Israels Regierung und Opposition zu umstrittener Justizreform
-
Grünen-Vorsitzende: Beschlüsse beim Klimaschutz nicht ausreichend
-
Biden ruft Regierung in Israel zum Umsteuern im Streit um Justizreform auf
-
Putin räumt erstmals mögliche "negative" Folgen von Sanktionen ein
-
Biden kritisiert Putins Aussagen zu Atomwaffen-Stationierung als "gefährlich"
-
Ermittler in Brandenburg finden 1,2 Tonnen Kokain unter Bananen
-
Beschäftigungsangebot nach Kündigung darf nicht widersprüchlich sein
-
Flick: Desolate Anfangsphase "muss einmalig bleiben"
-
Behörde zur Bekämpfung der Finanzkriminalität bekommt neuen Chef
-
Maskierter Schüler trägt Spielzeugwaffe für Schulprojekt - Polizeieinsatz
-
IAEA-Chef Grossi an ukrainischem Atomkraftwerk Saporischschja eingetroffen
-
70 Jahre nach Ausrottung vier Gepardenjungen in Indien geboren
-
Verdächtiger nach tödlichem Messerangriff in Hamburger Shishabar in Haft
-
Steinmeier würdigt Charles-Besuch als "großartige persönliche Geste"
-
Mann mit Maschinenpistolen und Munition in Auto in Nordrhein-Westfalen erwischt
-
Klimakleber aus Hamburg kommen wieder auf freien Fuß
-
Biden nennt Putins Aussagen zu Atomwaffen-Stationierung "gefährlich"
-
Greenpeace startet Meldeportal für Verstöße gegen Mehrweg-Angebotspflicht
-
Haushaltsausschuss soll massive Waffenhilfe für Ukraine billigen
-
Charles am Brandenburger Tor in Berlin mit militärischen Ehren empfangen
-
Geteiltes Echo zu Ergebnissen der Marathon-Koalitionsrunde
-
Zwei Tote bei Absturz von Kleinflugzeug in Niederbayern
-
Berichte: Mike Pence zu Aussage zu Kapitol-Erstürmung verpflichtet
-
ELF: Abstecher ins Volksparkstadion als Meilenstein
-
Frankreichs Premierministerin will Gespräche mit Gewerkschaften wieder aufnehmen
-
Hordorff legt Amt beim DTB nieder
-
Hattrick für Argentinien: Messi knackt 100-Tore-Marke

Russland zieht sich aus UN-Tourismusorganisation zurück
Russland zieht sich nach Angaben der UNO aus der Weltorganisation für Tourismus (UNWTO) zurück. Das teilte die UN-Sonderorganisation mit Sitz im spanischen Madrid am Mittwoch im Internetdienst Twitter mit und verwies darauf, dass die Mitgliedschaft des Landes "mit sofortiger Wirkung" ausgesetzt werde. Russland kommt damit einer Aussetzung seiner Mitgliedschaft zuvor, die wegen des Angriffs der Ukraine droht.
Anfang März hatte die UNWTO, die sich weltweit für die Förderung des Tourismus einsetzt, angekündigt, Russlands Mitgliedschaft auszusetzen. Beschlossen wurde dieser Schritt vom Exekutivrat der Organisation. Eine Bestätigung durch zwei Drittel der 159 übrigen Mitgliedstaaten stand aber noch aus.
Die UNWTO verwies am Mittwoch darauf, dass dieses Verfahren durch die Entscheidung Russlands, sich zurückzuziehen, nicht gestoppt werde. Die Mitgliedsländer "werden sich in einem demokratischen Votum äußern", hieß es. Die Regeln seien klar: Nur wer sich daran halte, Tourismus im Rahmen von "Frieden und der Einhaltung der Menschenrechte" zu fördern, könne Teil der Organisation sein.
M.Ouellet--BTB