
-
Eiskunstlauf-WM: Schott überrascht als Siebte
-
Matthäus kritisiert Bayern-Führung: "Keine gute Figur"
-
Frankreich verbietet Tiktok auf Diensthandys von Staatsbediensteten
-
Städtebund kritisiert für Montag geplanten Großstreik als überzogen
-
Ukraine verwahrt sich gegen Vorwurf willkürlicher Exekutionen von Kriegsgefangenen
-
"Hotel Ruanda"-Held soll aus der Haft entlassen werden
-
Adler "heilfroh", Haie verlieren den Kopf
-
Bericht: Regierung erwägt Abwrackprämie für alte Heizungen
-
Zverev in Miami von der Rolle: Aus gegen Nobody Daniel
-
Arbeitsmarktforscher rechnen mit Rekordhoch der Erwerbstätigkeit 2023
-
Dreyer stellt sich hinter Einsatzleitung während Flutkatastrophe im Ahrtal
-
Flick "sehr, sehr überrascht" von Nagelsmann-Aus
-
Israels Generalstaatsanwältin ruft Netanjahu in Justizreform-Streit zur Ordnung
-
Geldstrafen wegen "Hängt die Grünen"-Plakaten von rechter Partei in Sachsen
-
Faeser mahnt baldige Einigung auf Reform gemeinsamer EU-Asylpolitik an
-
Vor Klimavolksentscheid in Berlin mehr als 450.000 Abstimmungsscheine ausgestellt
-
Mindestens elf Tote bei US-Angriff nach Drohnenattacke im Osten Syriens
-
Volleyball: Sportdirektor Dünnes verlässt den DVV
-
67-Jähriger überschüttet Bürgermeister in Oberpfalz mit Schlamm aus Eimer
-
Havertz von politischer Diskussion "überfordert"
-
Der Traum vom Fliegen - in Beton umgesetzt
-
Baerbock: Georgien gehört zur EU
-
Mann verletzt mehrere Menschen mit Minibus an Kölner Flughafen
-
Wirtschaftsweise äußert Verständnis für massive Streiks am Montag
-
Intel-Mitgründer Gordon Moore im Alter von 94 Jahren gestorben
-
Wissing rechnet mit baldiger Einigung im Streit um Verbrenner-Aus
-
Baugewerkschaft fordert massive Ausweitung staatlicher Förderprogramme
-
Lindner sieht "keinen Grund zur Sorge" um deutsches Finanzsystem
-
Wissing rechnet mit Einigung im Verbrenner-Streit mit der EU-Kommission
-
Gwyneth Paltrow beteuert in Prozess um Skiunfall ihre Unschuld
-
Biden nach Luftangriffen in Syrien: USA suchen keinen Konflikt mit dem Iran
-
Offiziell: Bayern trennt sich von Nagelsmann - Tuchel kommt
-
Scholz sieht bei Deutscher Bank keinen Anlass zur Sorge
-
Zwei Tore in der letzten Minute: Mannheim krönt Aufholjagd
-
Zwei Verdächtige nach krimineller Geldautomatenmanipulation in Lübeck gefasst
-
Guterres drängt zum Abschluss von UN-Wasserkonferenz zu entschlossenem Handeln
-
Schmerzen in der Hand: Tulovic startet nicht in Portimao
-
Frankreich-Besuch von König Charles III. wegen Rentenprotesten verschoben
-
Führender indischer Oppositionspolitiker: Rauswurf aus Parlament politisch motiviert
-
Wissing fordert vor Koalitionsausschuss Einlenken der Grünen
-
Knappe Mehrheit der Frauen gegen Möglichkeit zum Schwimmen "oben ohne"
-
Macron will gemeinsam mit von der Leyen nach China reisen
-
U21 startet mit 2:2 gegen Japan ins EM-Jahr
-
Wirtschaftsweise: Zu früh für Entwarnung für globalen Bankensektor
-
Heimpleite für die Mavericks: "Das war Hundescheiße"
-
Ingolstadt im DEL-Halbfinale - Mannheim mit Aufholjagd
-
Kombination: Geiger und Schmid gewinnen Teamsprint
-
Fünf Wohnungen in Baden-Württemberg nach Schüssen bei Gastronomiebetrieb durchsucht
-
Bewährungsstrafe für IS-Rückkehrerin wegen Mitgliedschaft in zwei Terrorgruppen
-
Handwerk zeigt sich bei Wärmepumpen-Einbau optimistisch

Russische Truppen lösen Demonstration in besetzter Stadt laut Ukraine gewaltsam auf
In der von russischen Truppen besetzten Stadt Cherson in der Südukraine haben Soldaten nach ukrainischen Angaben eine Demonstration gewaltsam aufgelöst. Wie die ukrainischen Streitkräfte am Mittwoch mitteilten, setzten die "Besatzer Tränengasgranaten gegen ukrainische Demonstranten ein". Mehrere der Protestteilnehmer wurden demnach "verletzt und festgenommen". Cherson war die erste größere Stadt, die russische Truppen zu Beginn der Invasion Ende Februar eingenommen hatten.
In der umkämpften zweitgrößten ukrainischen Stadt Charkiw im Osten starben indessen mindestens drei Menschen bei Bombenangriffen und 15 wurden verletzt, wie der Gouverneur Oleg Synegubow erklärte.
Laut dem ukrainischen Präsidentenberater Oleksij Arestowitsch "konzentrieren sich die Bemühungen der russischen Invasoren auf Slawjansk, Kramatorsk und Mariupol". In der eingekesselten Hafenstadt Mariupol "bombardiert der Feind massiv", teilte das ukrainische Verteidigungsministerium mit. Der Kommandeur der 36. ukrainischen Marinebrigade in Mariupol, Sergej Wolyna, rief erneut per Telegram um Hilfe und wies darauf hin, dass er 600 verwundete Soldaten und Hunderte Zivilisten bei sich in den belagerten Industrieanlagen von Asow-Stahl habe.
Arestowitsch versprach, es würden Anstrengungen unternommen, um den russischen Präsidenten "Wladimir Putin zu zwingen, sie freizulassen". "Die Zivilisten zuerst, aber wir arbeiten auch daran, unsere Soldaten zu evakuieren", betonte er.
J.Horn--BTB