
-
Ukraine meldet "Stabilisierung" im Kampf um Bachmut
-
Mindestens elf Tote bei US-Angriff nach Drohnenattacke im Osten Syriens
-
Macron will gemeinsam mit von der Leyen nach China reisen
-
Wissing rechnet mit Einigung im Verbrenner-Streit mit der EU-Kommission
-
Ratingagentur Fitch stuft Argentinien auf eine Stufe vor Zahlungsausfall herab
-
Eiskunstlauf-WM: Schott überrascht als Siebte
-
Guterres drängt zum Abschluss von UN-Wasserkonferenz zu entschlossenem Handeln
-
Flick "sehr, sehr überrascht" von Nagelsmann-Aus
-
Mann verletzt mehrere Menschen mit Minibus an Kölner Flughafen
-
USA und Kanada erzielen Vereinbarung bei illegalen Grenzübertritten
-
Zverev in Miami von der Rolle: Aus gegen Nobody Daniel
-
67-Jähriger überschüttet Bürgermeister in Oberpfalz mit Schlamm aus Eimer
-
Scholz sieht bei Deutscher Bank keinen Anlass zur Sorge
-
Gwyneth Paltrow beteuert in Prozess um Skiunfall ihre Unschuld
-
Vor Klimavolksentscheid in Berlin mehr als 450.000 Abstimmungsscheine ausgestellt
-
Wissing rechnet mit baldiger Einigung im Streit um Verbrenner-Aus
-
Städtebund kritisiert für Montag geplanten Großstreik als überzogen
-
Baugewerkschaft fordert massive Ausweitung staatlicher Förderprogramme
-
Wirtschaftsweise: Zu früh für Entwarnung für globalen Bankensektor
-
Ukraine verwahrt sich gegen Vorwurf willkürlicher Exekutionen von Kriegsgefangenen
-
Macron zeigt sich nach gewaltsamen Rentenprotesten gesprächsbereit
-
"Hotel Ruanda"-Held soll aus der Haft entlassen werden
-
Mutmaßlicher Geldautomatensprenger nach wilder Flucht in Untersuchungshaft
-
Knappe Mehrheit der Frauen gegen Möglichkeit zum Schwimmen "oben ohne"
-
Ingolstadt im DEL-Halbfinale - Mannheim mit Aufholjagd
-
Teils schwere Ausschreitungen bei Protesten gegen Rentenreform in Frankreich
-
Volleyball: Sportdirektor Dünnes verlässt den DVV
-
Havertz von politischer Diskussion "überfordert"
-
Lindner sieht "keinen Grund zur Sorge" um deutsches Finanzsystem
-
Biden nach Luftangriffen in Syrien: USA suchen keinen Konflikt mit dem Iran
-
Faeser mahnt baldige Einigung auf Reform gemeinsamer EU-Asylpolitik an
-
Zwei Verdächtige nach krimineller Geldautomatenmanipulation in Lübeck gefasst
-
Bewährungsstrafe für IS-Rückkehrerin wegen Mitgliedschaft in zwei Terrorgruppen
-
Matthäus kritisiert Bayern-Führung: "Keine gute Figur"
-
Offiziell: Bayern trennt sich von Nagelsmann - Tuchel kommt
-
US-Klage gegen in Brasilien inhaftierten mutmaßlichen russischen Spion
-
U21 startet mit 2:2 gegen Japan ins EM-Jahr
-
Arbeitsmarktforscher rechnen mit Rekordhoch der Erwerbstätigkeit 2023
-
Handwerk zeigt sich bei Wärmepumpen-Einbau optimistisch
-
Partei kündigt Bolsonaros Rückkehr kommende Woche nach Brasilien an
-
Bericht: Angreifer von Brokstedt will zu Messerattacke in Zug aussagen
-
Heimpleite für die Mavericks: "Das war Hundescheiße"
-
Macron bekräftigt "notwendige" Rolle der Atomkraft im Kampf gegen Klimawandel
-
Intel-Mitgründer Gordon Moore im Alter von 94 Jahren gestorben
-
Führender indischer Oppositionspolitiker: Rauswurf aus Parlament politisch motiviert
-
Dreyer stellt sich hinter Einsatzleitung während Flutkatastrophe im Ahrtal
-
Geldstrafen wegen "Hängt die Grünen"-Plakaten von rechter Partei in Sachsen
-
Mann verletzt mehrere Menschen mit Auto an Kölner Flughafen
-
Schmerzen in der Hand: Tulovic startet nicht in Portimao
-
Der Traum vom Fliegen - in Beton umgesetzt

Aufwärtstrend für Grüne in Umfrage - Zustimmung zu Scholz sinkt
Fünf Monate nach dem Eintritt in die Ampel-Regierung erleben die Grünen einen Höhenflug in den Umfragen. Im ZDF-"Politbarometer" vom Freitag legte die Partei in der Sonntagsfrage um zwei Prozentpunkte zu und kam auf 21 Prozent. Zudem stellen die Grünen drei der vier beliebtesten Politiker: Auf Platz eins der Beliebtheitsliste steht Bundesaußenministerin Annalena Baerbock, gefolgt von Wirtschaftsminister Robert Habeck, Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Landwirtschaftsminister Cem Özdemir.
Insgesamt gab es in der politischen Stimmung wenig Bewegung. Die SPD bleibt in der Umfrage mit 25 Prozent die stärkste Partei; im Vergleich zum letzten "Politbarometer" büßte sie zwei Punkte ein. Es folgen CDU/CSU mit 23 Prozent (minus eins), Grüne mit 21 Prozent (plus zwei), FDP mit neun Prozent (plus eins), AfD mit elf Prozent (unverändert) und Linke mit vier Prozent (unverändert).
In der Ukraine-Krise bescheinigten 70 Prozent der Befragten Außenministerin Baerbock eine gute Arbeit - als schlecht wurde diese nur von 24 Prozent bewertet. 66 Prozent sind hier mit der Arbeit von Wirtschaftsminister Habeck zufrieden (unzufrieden: 19 Prozent). Damit überzeugen die beiden deutlich mehr als Bundeskanzler Scholz, dem nach 72 Prozent im März jetzt nur noch 49 Prozent in der Ukraine-Krise gute Arbeit bescheinigen. 43 Prozent stellen ihm ein schlechtes Zeugnis aus.
Die Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen befragte für die repräsentative Erhebung in der Zeit vom 26. bis 28. April 1170 zufällig ausgewählte Wahlberechtigte per Telefon. Die mögliche Fehlerquote liegt zwischen zwei und drei Prozent.
S.Keller--BTB