
-
Streich begeistert von Philipp: "Klasse, super, top"
-
Koch trifft - und hofft auf DFB-Rückkehr
-
Trotz WM-Debakel und Kritik: DLV hält an Fahrplan fest
-
Popp über DFB-Zukunft: "Entscheidung noch nicht getroffen"
-
Red Bull wieder oben: Verstappen mit erster Suzuka-Bestzeit
-
Frankfurt: Rode fällt wohl erneut aus - Hoffnung bei Götze
-
CapitaLand Investment's Flaggschiff Core-Plus Privatfonds übersteigt S$1 Milliarde FUM mit der Akquisition einer Grade A Logistikimmobilie
-
Ein Teil nach dem anderen: Turnitin entwickelt interaktives KI-Schreib-Puzzle
-
Nach Farbanschlag auf Brandenburger Tor: Wissing warnt vor Radikalisierung
-
Bundestag berät über Migrationspolitik und Änderung des Klimaschutzgesetzes
-
Papstbesuch in Marseille: Franziskus will der Mittelmeer-Toten gedenken
-
Zefr erweitert die TikTok-Produktpalette, um Werbetreibenden in Zusammenarbeit mit dem Inventory Filter von TikTok Ausschlüsse der Tauglichkeit zu erm...
-
China bekräftigt in Rede vor UNO Anspruch auf Taiwan
-
Kanada bittet nach Tod eines Sikh-Separatisten Indien um Hilfe bei Ermittlungen
-
BRACCO IMAGING S.p.A. KÜNDIGT GLOBALE VEREINBARUNG MIT SUBTLE MEDICAL, Inc. AN
-
Baerbock verurteilt Baku und fordert Schutz von Zivilbevölkerung in Berg-Karabach
-
Liverpool mit Mühe - Ajax und Marseille trennen sich remis
-
Wichtiger Erfolg für Indigene in Brasilien in Prozess um Schutzgebiete
-
Magdeburg verliert erneut - nächster Kieler Sieg
-
Liverpool und Rom mühen sich zu Auftaktsiegen
-
Mit Mühe zum Sieg: Frankfurt knackt Aberdeens Abwehrbollwerk
-
Offensives Feuerwerk: Bayer überrollt Häcken zum Auftakt
-
Handball: Nächster Sieg für Kiel
-
Polens Präsident: Morawieckis Worte zu Waffen für Ukraine missinterpretiert
-
USA sagen Ukraine vorerst keine Raketen vom Typ ATACMS zu
-
Bulgarien weist obersten russisch-orthodoxen Geistlichen in Sofia aus
-
Deutsch-französischer Kampfpanzer MGCS kommt ein Stück voran
-
Aserbaidschan greift nach vollständiger Kontrolle in Berg-Karabach
-
Eckpunkte für Startchancen-Programm stehen: 20 Milliarden Euro für 4000 Schulen
-
Feuerwehr muss kollabierte Seniorin vom Alten Peter in München abseilen
-
Israel beschießt von Golanhöhen aus militärische Ziele in Syrien
-
Armenien bereit für die Aufnahme von 40.000 Familien aus Berg-Karabach
-
Xinhua Silk Road: Suzhou, Wiederbelebung der alten Stadt durch industrielle Modernisierung
-
Rupert Murdoch übergibt Führung seines Medienimperiums an seinen Sohn Lachlan
-
Anleger um rund 24 Millionen Euro betrogen: Prozess in Göttingen gestartet
-
Blindgänger am Düsseldorfer Flughafen entschärft
-
Razzia wegen Verdachts auf Drogenhandel gegen Berliner Polizisten
-
Selenskyj wirbt im US-Kongress in Washington um weitere Waffenhilfe
-
Grillabend von Gleisbauarbeitern legt in Thüringen zeitweise Bahnverkehr lahm
-
Popp weicht "MVT"-Frage aus: "Entscheidet der Verband"
-
Erstes in der Ukraine beladene Getreideschiff erreicht Istanbul
-
Charles III. lässt sich Restaurierung der Pariser Kathedrale Notre-Dame zeigen
-
Lindner für Verlängerung der Strompreisbremse und frühere Erhöhung von Gassteuer
-
Polizei Bremen ermittelt nach Tod von schwer verletzt aufgefundenem Mann
-
Parlamentswahl in Pakistan soll Ende Januar abgehalten werden
-
United Imaging Healthcare stellt auf der EANM mit der uMI-Panorama-Familie und der integrierten Molekulartechnologieplattform erstmals PET/CT-Systeme...
-
Adidas und Geek+ eröffnen ein neues, hochmodernes automatisiertes Distributionszentrum
-
Selenskyj trifft in Washington Vertreter des US-Kongresses
-
Polen will Ukraine-Waffenlieferungen auf schon abgeschlossene Verträge beschränken
-
Blindgänger am Düsseldorfer Flughafen entdeckt - Entschärfung am Nachmittag

Staatliche Fernsehserie um korrupte Beamte wird zum TV-Hit in China
Bestechliche Beamte, riesige Luxusanwesen in Peking und Millionen Dollar in Kisten mit Meeresfrüchten: In China zieht eine staatliche TV-Show über die Anti-Korruptionskampagne der Regierung die Menschen vor die Fernseher. Die laufende fünfteilige Serie, die vom staatlichen Sender CCTV ausgestrahlt wird, zeigt die Geständnisse von Beamten, die wegen Korruption angeklagt sind. Den Verdächtigen droht oft eine lebenslange Haftstrafe oder sogar die Todesstrafe.
In den vergangenen Jahren wurden zahlreiche kommunistische Kader aufgrund der Anti-Korruptionskampagne von Präsident Xi Jinping vor Gericht gebracht. Das massive Vorgehen dient Kritikern zufolge auch dazu, politische Gegner des seit 2013 regierenden Staatschefs aus dem Weg zu räumen.
Insbesondere der Fall um den ehemaligen stellvertretenden Minister für öffentliche Sicherheit, Sun Lijun, fesselt die Menschen: Dem hochrangigen Beamten, der während der monatelangen Unruhen für die Sicherheit in Hongkong zuständig war, wird unter anderem die Annahme von Bestechungsgeldern, Manipulation des Aktienmarktes, illegaler Besitz von Schusswaffen und die Annahme von Sexdiensten gegen Bezahlung vorgeworfen.
In der Fernsehserie wird behauptet, Sun habe regelmäßig Bestechungsgelder im Wert von 14 Millionen Dollar (rund 12,3 Millionen Euro), getarnt als "kleine Kisten mit Meeresfrüchten", von einem Mann erhalten, den er später zum Polizeichef in der östlichen Provinz Jiangsu ernannte. "Ich habe ihm auf diesem Weg geholfen", sagte Sun in der Sendung.
In China ist es gängige Praxis, die "Geständnisse" von kriminellen Verdächtigen auszustrahlen, bevor diese überhaupt vor Gericht erschienen sind. Seit Jahren stößt das Vorgehen auf Kritik von Menschenrechtsgruppen.
In einer weiteren Folge der Serie geht es um den inhaftierten Chen Gang vom Wirtschafts- und Technologie-Verband, der mit illegalen Geldern ein 72.000 Quadratmeter großes Privatanwesen mit einem Swimmingpool und einem künstlichen Strand gebaut haben soll. Andere werden beschuldigt, Bestechungsgelder in Millionenhöhe angenommen zu haben. Mehr als eine Million Beamte wurden bisher im Rahmen der Anti-Korruptionskampagne mit Strafen belegt. Erst am Montag wurde der Beamte Wang Fuyu, in der zweiten Folge der Serie zu sehen, zum Tode verurteilt. Die Strafe folgte einen Tag nach der Ausstrahlung seines "Geständnisses".
In den chinesischen Online-Netzwerken äußerten sich Millionen Nutzer über die Serie. Die meisten zeigten sich verärgert über den Luxus, den die Beamten genossen hatten. Die beschuldigten Männer zeigten keine Reue, beklagte ein Nutzer. Einige befürchteten aber auch, dass die Zurschaustellung von übermäßigem Reichtum eher anziehend wirke. "Ist das eine verdammte Stellenanzeige für Beamte?", schrieb ein kritischer Fernsehzuschauer.
O.Bulka--BTB