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Biden und Sunak verurteilen Angriffe auf Zivilisten in der Ukraine als "barbarisch"
US-Präsident Joe Biden und der britische Premierminister Rishi Sunak haben Russlands Angriffe auf Zivilisten in der Ukraine als "barbarisch" verurteilt. Während andere Staats- und Regierungschefs beim G20-Gipfel auf Bali versuchten, "Fortschritte beim Weltfrieden zu erzielen", greife der russische Präsident Wladimir Putin in der Ukraine zivile Ziele an, darunter auch Kinder und Frauen, sagte Biden am Mittwoch bei einem Treffen mit Sunak am Rande des G20-Gipfels auf Bali. Das sei "nahezu barbarisch".
Sunak sagte, er stimme Biden zu - auch dem Wort "barbarisch". Das erste Treffen von Biden und Sunak seit dessen Amtsantritt wurde von den sich zuspitzenden Spannungen wegen des Einschlags einer Rakete in Polen nahe der ukrainischen Grenze überschattet. Der US-Präsident hatte zuvor angegeben, nach den derzeit vorliegenden Informationen sei es "unwahrscheinlich", dass die Rakete von russischem Boden aus abgeschossen worden sei.
Mit Blick auf den Raketeneinschlag sicherten mehrere G7- und Nato-Staaten sowie die EU-Spitzen dem Nato-Mitglied Polen in einer gemeinsamen Erklärung unterdessen ihre "volle Unterstützung und Hilfe bei den laufenden Ermittlungen" zu.
Sie seien darin übereingekommen, "in engem Kontakt zu bleiben, um im Verlauf der Ermittlungen geeignete nächste Schritte festzulegen", erklärten die Staats- und Regierungschefs von Deutschland, den USA, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, Kanada, Spanien und den Niederlanden sowie die Spitzen von EU-Kommission und Europäischem Rat am Rande des G20-Gipfels auf Bali.
Zudem verurteilten sie wie auch Biden und Sunak "die barbarischen Raketenangriffe, die Russland am Dienstag auf ukrainische Städte und zivile Infrastrukturen verübt hat". Die G7- und Nato-Staaten und die EU-Spitzen bekräftigten in der Erklärung darüber hinaus ihre "unerschütterliche Unterstützung für die Ukraine" sowie "unsere anhaltende Bereitschaft, Russland für seine schamlosen Angriffe auf ukrainische Ortschaften zur Rechenschaft zu ziehen".
C.Kovalenko--BTB