Berliner Tageblatt - Kölner Sportler gründen Interessengemeinschaft

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Kölner Sportler gründen Interessengemeinschaft
Kölner Sportler gründen Interessengemeinschaft / Foto: © FIRO/SID

Kölner Sportler gründen Interessengemeinschaft

Gemeinsam für mehr Sichtbarkeit und Förderung: 20 Kölner Athletinnen und Athleten aus olympischen und paralympischen Sportarten haben sich zusammengeschlossen, um "sportliches Spitzenniveau zu sichern". Der "bunte und vielfältige Haufen" um Hockey-Nationalspieler Timur Oruz eifert damit den Teams aus Düsseldorf und Hamburg nach, die ebenfalls auf Unterstützung der Städte und Wirtschaftspartner bauen.

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"Um dauerhaft sportliche Höchstleistungen bringen zu können, benötigen wir bestmögliche Rahmenbedingungen in allen Bereichen", sagte Oruz, Bronzemedaillengewinner 2016 in Rio und Vorsitzender im Verbund Kölner Athleten (VKA): "Wir wollen unseren Mitgliedern eine optimale Vorbereitung auf die sportlichen Spitzenevents ermöglichen. Dazu bedarf es weiterer Unterstützung sowie finanzieller Mittel."

Zum Verein gehören neben Oruz: Leonie Fiebig (Bobfahren), Jasmin Grabowski (Judo), Mats Grambusch (Hockey), Johannes Große (Hockey), Joshua Hartmann (Leichtathletik), Valeska Knoblauch (Para-Badminton), Nike Lorenz (Hockey), Pia Maertens (Hockey), Andreas Mies (Tennis), Christopher Rühr (Hockey), Lukas Schiwy (Sitzvolleyball), Julia Sonntag (Hockey), Felix Streng (Para-Leichtathletik), Matyas Szabo (Fechten), Nelvie Tiafack (Boxen), Martyna Trajdos (Judo), Sarah Voss (Turnen), Anna-Maria Wagner (Judo) und Alexander Wieczerzak (Judo).

K.Brown--BTB