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Bassino gewinnt Super-G vor Shiffrin - Weidle im Pech
Ski-Königin Mikaela Shiffrin hat bei der WM in Meribel ihre erste Medaille geholt. Nach der herben Enttäuschung in der Kombination gewann die 27 Jahre alte Amerikanerin im Super-G Silber. Weltmeisterin wurde die Italienerin Marta Bassino, die 0,11 Sekunden vor Shiffrin lag. Platz drei teilten sich die Österreicherin Cornelia Hütter und Kajsa Vickhoff Lie aus Norwegen (+0,38).
Titelverteidigerin und Olympiasiegerin Lara Gut-Behrami (Schweiz) sowie die ebenso favorisierten Federica Brignone (Italien) und Ragnhild Mowinckel (Norwegen) mussten sich geschlagen geben. Für Shiffrin, die in der Kombination auf Siegkurs liegend kurz vor dem Ziel ausgeschieden war, war es die insgesamt zwölfte WM-Medaille. Die "ewige" Bestenliste führt nach wie vor die deutsche Skilegende Christl Cranz (15) an.
Kira Weidle verpasste die Top 20, hatte bei ihrem Rennen aber viel Pech. Die 26-Jährige aus Starnberg war im ersten Streckenabschnitt über einen Stein gefahren. "Das ist blöd gelaufen. Wenn so etwas bei einer WM passiert, ist das schon sehr ärgerlich. Mir ist deshalb immer der Ski weggegangen. Das war ein Scheiß-Gefühl", sagte sie. Damit dürfe sie sich aber jetzt "gar nicht zu lange aufhalten". Bei der Abfahrt am Samstag zählt Weidle zu den Anwärterinnen auf eine Medaille.
Weidles Rückstand auf Bassino, die nach dem Kombinationssieg von Federica Brignone das zweite Gold bei der WM für Italien holte, betrug 1,81 Sekunden. Etwas besser lief es für Emma Aicher, die zweite deutsche Starterin. Aber auch die 19-Jährige kam mit 1,15 Sekunden Rückstand nicht in die Top 15.
Am Donnerstag geht es bei der WM in Courchevel mit dem Super-G der Männer weiter.
A.Gasser--BTB