
-
Ausschreitungen beim zehnten Aktionstag gegen die Rentenreform in Frankreich
-
Russlands Erdöllieferungen nach Indien im vergangenen Jahr drastisch erhöht
-
Kläger macht Hollywood-Star Gwyneth Paltrow wegen Ski-Unfalls schwere Vorwürfe
-
Umfrage: Deutsche bei Warnstreiks von Verdi und EVG gespalten
-
Faeser: "Schlag ins Gesicht der ukrainischen Sportler"
-
Moskau: Ukraine setzt US-Präzisionsraketen vom Typ GLSDB ein
-
Bundeskartellamt nimmt Marktbedeutung von Microsoft unter die Lupe
-
"Spielt keine Rolle" - Kehl zu BVB-Wiedersehen mit Tuchel
-
Berlin und Nairobi vereinbaren verstärkte Zusammenarbeit bei erneuerbaren Energien
-
Rodler Loch über IOC: "Will nicht den Schwarzen Peter haben"
-
Hühnchen vom Biohof oder aus Legebatterie besser erkennen
-
Wirtschaft fordert Änderungen am Fachkräfte-Einwanderungsgesetz
-
Streik der Pariser Müllabfuhr wird ab Mittwoch unterbrochen
-
"Ein großes Werkstück": Scholz schürt Erwartungen an Ergebnis von Koalitionsausschuss
-
Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte befasst sich erstmals mit Klimaklagen
-
Kim Jong Un fordert mehr Produktion "waffenfähigen Kernmaterials"
-
Kläger kann bei Sportwetten ohne Konzession keine Rückzahlung verlangen
-
Neue Dynamik in Tarifrunde für Angestellte von Bund und Kommunen
-
Historiker: Bei Naturschutz ist Charles Deutschen näher als eigenen Landsleuten
-
"Zweiklassenunterschied": DFB-Elf unterliegt Belgien
-
Argwohn und Skepsis nach angekündigter "Pause" für Justizreform in Israel
-
Koalitionsspitzen nehmen unterbrochene Beratungen wieder auf
-
Bundesgerichtshof wartet EuGH-Entscheidung zu Schufa ab
-
Kraftfahrt-Bundesamt startet digitalen Meldedienst für Mängel an Fahrzeugen
-
Nach SPD-Vorsitz gibt Kutschaty in Nordrhein-Westfalen auch Fraktionsvorsitz ab
-
Skepsis nach angekündigtem Aufschub der geplanten Justizreform in Israel
-
Zwei Frauen bei Messerangriff auf muslimisches Zentrum in Lissabon getötet
-
Skepsis nach angekündigter "Pause" für Justizreform in Israel
-
Ukraine verlangt von Russland erneut vollständigen Truppenabzug
-
Rund drei Jahre nach Knochenfund in Nordrhein-Westfalen Toter identifiziert
-
Kabinett befasst sich mit Fachkräfteeinwanderungsgesetz und Verbandsklage
-
Zwei Tote bei Messerangriff auf muslimisches Zentrum in Lissabon
-
Berichte: Mike Pence zu Aussage zu Kapitol-Erstürmung verpflichtet
-
EU besiegelt Aus von Diesel- und Benzin-Neuwagen ab 2035
-
Siebeneinhalb Jahre Haft für Pathologen im Saarland wegen Fehldiagnosen
-
Düsseldorf trennt sich von Coach Hansson - Dolak Nachfolger
-
18-Jährige absolviert im Allgäu Führerscheinprüfung mit Verfolgungsjagd
-
Zwei Rolex von Paul Newman werden versteigert
-
Koffer mit 60 Kilogramm Haschisch in Leverkusen gefunden
-
Nach Babypause: Leupolz gibt Comeback bei den DFB-Frauen
-
Russland-Rückkehr: DOSB fordert "glaubhafte Umsetzung"
-
Haushaltsausschuss soll massive Waffenhilfe für Ukraine billigen
-
Vertreter des Sportausschusses für weiteren Ausschluss
-
Heilpraktiker wegen Mordes an Ehefrau und Vergewaltigung von Patientinnen vor Gericht
-
Bundesverwaltungsgericht verhandelt über Unterlagen von Kanzlerschaft Helmut Kohls
-
IOC empfiehlt russische Rückkehr in den Weltsport
-
Britischer König Charles III. kommt zu dreitägigem Staatsbesuch nach Deutschland
-
Schottisches Parlament bestätigt Humza Yousaf als neuen Regierungschef
-
Ausschreitungen in Paris am zehnten Aktionstag gegen die Rentenreform
-
Chinesischer Elektroautobauer BYD verfünffacht Gewinn im vergangenen Jahr

UEFA entzieht St. Petersburg am Freitag Champions-League-Finale
Die Europäische Fußball-Union (UEFA) wird dem russischen St. Petersburg am Freitag das Champions-League-Finale entziehen. Aufgrund des russischen Angriffs auf die Ukraine soll diese Entscheidung nach SID-Informationen bei einer Sondersitzung des Exekutivkomitees getroffen werden. Das Endspiel der Königsklasse ist derzeit am 28. Mai in St. Petersburg vorgesehen.
Am Freitag (10.00 Uhr) trifft sich das Exekutivkomitee, "um die Situation zu bewerten und alle notwendigen Entscheidungen zu treffen", teilte der Kontinentalverband am Donnerstag mit. Ob am Freitag bereits ein neuer Finalort bekannt gegeben wird, ist allerdings offen. Als Favorit ist das Wembley-Stadion in London trotz einer möglichen Terminkollision mit dem Play-off-Finale der zweiten englischen Liga im Gespräch.
Eine Verlegung des Endspiels hatte die UEFA am Dienstag nach der Zuspitzung in der Ukraine zunächst offen gelassen. Der russische Staatskonzern Gazprom gehört zu den größten Sponsoren der UEFA.
Weitere Informationen zum Vorgehen "werden nach der Sitzung des UEFA-Exekutivkomitees bekannt gegeben", hieß es in einem Statement am Donnerstag. In DFB-Interimspräsident Rainer Koch und Karl-Heinz Rummenigge, dem früheren Vorstandschef von Bayern München, sitzen auch zwei deutsche Vertreter im Exekutivkomitee.
Bei den Partien in der Europa League mit Beteiligung russischer Mannschaften waren zunächst keine Änderungen vorgesehen. Die UEFA stehe "in engem Kontakt mit den betroffenen Nationalverbänden und Vereinen", hieß es am Dienstag: "Gegenwärtig werden alle Spiele wie geplant stattfinden." In Zenit St. Petersburg und Spartak Moskau sind zwei russische Teams weiterhin im Wettbewerb vertreten.
O.Krause--BTB