
-
U21 startet mit 2:2 gegen Japan ins EM-Jahr
-
Warnung vor Versorgungschaos wegen geplantem Großstreik am Montag
-
Geldstrafen wegen "Hängt die Grünen"-Plakaten von rechter Partei in Sachsen
-
Macron will gemeinsam mit von der Leyen nach China reisen
-
Verdi-Chef Werneke verteidigt für Montag geplanten Großstreik
-
China: Unternehmen werden nicht zur Herausgabe persönlicher Daten gedrängt
-
Bericht: Regierung erwägt Abwrackprämie für alte Heizungen
-
EU-Gipfel berät über Bankenkrise
-
FDP und Grüne fordern Einsatz für bessere Flüchtlingsverteilung in EU
-
Eiskunstlauf-WM: Schott überrascht als Siebte
-
Arbeitsmarktforscher rechnen mit Rekordhoch der Erwerbstätigkeit 2023
-
Fünf Wohnungen in Baden-Württemberg nach Schüssen bei Gastronomiebetrieb durchsucht
-
Grünen-Chefin Lang erneuert vor Koalitionsausschuss Kritik an Ampel-Partnern
-
Wissing rechnet mit Einigung im Verbrenner-Streit mit der EU-Kommission
-
Dreyer muss erneut vor Untersuchungsausschuss zur Flut aussagen
-
Kombination: Geiger und Schmid gewinnen Teamsprint
-
Mann verletzt mehrere Menschen mit Minibus an Kölner Flughafen
-
Nordkorea testet nach eigenen Angaben nukleare Unterwasser-Angriffsdrohne
-
Bericht: Angreifer von Brokstedt will zu Messerattacke in Zug aussagen
-
Scholz sieht bei Deutscher Bank keinen Anlass zur Sorge
-
Innenministerium: Hunderte verletzte Polizisten bei Protesten in Frankreich
-
Mutmaßlicher Geldautomatensprenger nach wilder Flucht in Untersuchungshaft
-
Lemke will Vorsorge für Klimafolgen gesetzlich verankern
-
56-Jähriger in Niederbayern bei Reparatur unter Auto eingeklemmt - Mann tot
-
Eistänzer Janse van Rensburg/Steffan bei WM im Kürfinale
-
Anklage in Berlin gegen Pfleger wegen Missbrauchs und Vergewaltigung erhoben
-
Dänemark soll ab 2028 grünen Wasserstoff nach Deutschland liefern
-
Mindestens elf Tote bei US-Angriff nach Drohnenattacke im Osten Syriens
-
Volleyball: Sportdirektor Dünnes verlässt den DVV
-
Partei kündigt Bolsonaros Rückkehr kommende Woche nach Brasilien an
-
Deutsche-Bank-Aktien stürzen um über zehn Prozent ab
-
Bericht: Durchsuchungen bei Fahndung nach untergetauchtem früherem RAF-Mitglied
-
67-Jähriger überschüttet Bürgermeister in Oberpfalz mit Schlamm aus Eimer
-
Der Traum vom Fliegen - in Beton umgesetzt
-
Unicef: Elf Millionen Kinder im Jemen auf humanitäre Hilfe angewiesen
-
Frankreich verbietet Tiktok auf Diensthandys von Staatsbediensteten
-
Mann verletzt mehrere Menschen mit Auto an Kölner Flughafen
-
Mutmaßlicher Reichsbürger in Stuttgart wegen Angriffs auf Polizisten verurteilt
-
Ehepaar tot in Bayern aufgefunden
-
Netanjahu will in Streit um Justizreform "Spaltung des Volkes" beenden
-
US-Bürger bei Drohnenangriff auf Stützpunkt in Syrien getötet
-
Weltweit gesuchter Kryptowährungs-Unternehmer Do Kwon in Montenegro verhaftet
-
Faeser mahnt baldige Einigung auf Reform gemeinsamer EU-Asylpolitik an
-
Offiziell: Bayern trennt sich von Nagelsmann - Tuchel kommt
-
TUI zahlt Corona-Hilfen "vollständig" zurück
-
Macron zeigt sich nach gewaltsamen Rentenprotesten gesprächsbereit
-
Hugh Grant sieht in romantischen Komödien eher eine "große, dicke Lüge"
-
Querdenken-Initiator Ballweg werden versuchter Betrug und Geldwäsche vorgeworfen
-
Lindner sieht "keinen Grund zur Sorge" um deutsches Finanzsystem
-
Grüne und FDP beharren vor Koalitionsausschuss auf ihren Positionen

Fußballbundesligist Schalke 04 entfernt Gazprom-Schriftzug von Trikots
Wegen des russischen Angriffs auf die Ukraine entfernt der Fußballbundesligist Schalke 04 den Schriftzug seines Hauptsponsors Gazprom von seinen Trikots. Stattdessen werde der Vereinsname "Schalke 04" auf der Brust der Spieler zu sehen sein, wie der Verein am Donnerstag in Gelsenkirchen mitteilte.
Die Entscheidung sei "mit Blick auf die Ereignisse, Entwicklung und Zuspitzung der vergangenen Tage" nach Gesprächen mit der deutschen Gazprom-Tochter erfolgt, hieß es in der Mitteilung. Zugleich gab Schalke bekannt, dass der von Gazprom in den Aufsichtsrat des Vereins entsandte Vertreter Matthias Warning sein Amt mit sofortiger Wirkung niederlegt. Warning ist Vorstandschef der von Gazprom begründeten Pipelinebetreibergesellschaft Nord Stream 2.
Über "weitere mögliche Schritt" werde der Verein "zu gegebener Zeit informieren", erklärte Schalke weiter. Der traditionsreiche Verein spielt derzeit in der zweiten deutschen Bundesliga. Gazprom ist ein staatlicher russischer Energiekonzern. Das Unternehmen engagiert sich in großem Stil als internationaler Sportsponsor. Gazprom gehört unter anderem zu den größten Geldgebern der Europäischen Fußball-Union (Uefa).
C.Kovalenko--BTB