- Abholzung im brasilianischen Amazonas-Regenwald am Jahresbeginn deutlich gesunken
- Arab Palestinian Investment Company (APIC) erzielte 2023 einen Nettogewinn von 19,05 Millionen USD
- CasinoAlpha wird global: Extremoo Marketing kündigt neue, weltweit verfügbare Kasino-Überprüfungsplattform an
- Israel: 20 Hamas-Kämpfer in Al-Schifa-Krankenhaus getötet und 200 festgenommen
- WEKA stellt leistungsstarke KI-native Datenplattform-Anwendung für NVIDIA DGX SuperPOD mit NVIDIA DGX H100 Systemen vor
- Anwälte: Trump kann Kaution von fast halber Milliarde Dollar nicht aufbringen
- Basketball: Auch Meister Ulm von Vechta düpiert
- Zusammenstöße bei Protesttag in Argentinien - Milei am Dienstag 100 Tage im Amt
- Rekordserie endet: Frankreich ohne Griezmann gegen DFB-Elf
- Nach Wiederwahl: Putin rühmt vor Menschenmenge "Heimkehr" ukrainischer Gebiete
- FATAL FURY: City of the Wolves, das neueste Fighting Game von SNK, stürmt Anfang 2025 auf den Markt
- Frankreich ohne Rekordspieler Griezmann gegen DFB-Elf
- Tod Nawalnys: EU verhängt Sanktionen gegen Russland
- Drei Sterne aus dem Stand: Michelin zeichnet französischen Koch Fabien Ferré aus
- Entscheidung über Veteranentag soll erst nach Ostern fallen
- Putin begrüßt "Heimkehr" annektierter ukrainischer Gebiete
- Israel: 20 Hamas-Kämpfer bei Gefechten in Al-Schifa-Krankenhaus getötet
- Kroatiens Verfassungsgericht verbietet Präsidenten Kandidatur als Regierungschef
- MORNING CHRONICLE: Der erfolgreiche Geschäftsmann und Vorstandsvorsitzende der GSB Konzerngruppe, Herr Josip Heit, kündigt internationales Medienkongl...
- Bas wirft Strack-Zimmermann Sorglosigkeit im Umgang mit Geheimhaltung vor
- Israel: 20 palästinensische Kämpfer im Al-Schifa-Krankenhaus "eliminiert"
- China Matters präsentiert: Warum wird die Schiedsgerichtsbarkeit im Seeverkehr immer mehr gebraucht?
- Gericht verbietet Berliner Polizist Auftritt als "Officer" in sozialen Medien
- EU-Außenminister billigen Ukraine-Militärhilfe von fünf Milliarden Euro
- Cambrex nähert sich dem Abschluss des 5-Jahres-Investitionsplans im Wert von 100 Mio. US-Dollar - ein Jahr früher als geplant
- Chinesische Börsenaufsicht will Evergrande-Chef Aktienhandel verbieten
- Hessen startet Einführungsphase für digitalen Bauantrag
- Einsatz von Schlagstock bei Räumung von Dannenröder Forst in Hessen rechtens
- Microsoft will deutschlandweit 1,2 Millionen Menschen im Umgang mit KI schulen
- Schalke schreibt schwarze Zahlen - und fürchtet die 3. Liga
- Sensor Tower erwirbt Marktforschungsplattform data.ai
- Frankreichs Ex-Premier Philippe schreibt TV-Serie über Präsidentschaftskandidaten
- Tausende Neueintritte: Mit 88.000 Helfern neuer Höchststand bei Technischem Hilfswerk
- Psychiatrieinsasse bleibt nach tödlichem Messerangriff in Wiesloch untergebracht
- Abkehr vom Bürgergeld: CDU beschließt Konzept zu Sozialstaats-Reform
- Scholz wirbt angesichts Gefahren für Demokratie um Zuversicht
- Israelischer Einsatz am Al-Schifa-Krankenhaus in Gaza - Evakuierung der Bevölkerung
- Nagelsmann kickt mit Kindern - EM-Entscheidungen stehen an
- Baugenehmigungen: Schwächster Jahresstart seit elf Jahren
- CDU-Vorstand beschließt tief greifendes Konzept zu Sozialstaats-Reform
- Schweiz und EU nehmen Gespräche über engere Handelsbeziehungen wieder auf
- Russland stellt sich auf fünfte Amtszeit von Putin als Staatschef ein
- "Mit Füßen getreten": Rekordfrau Opseth sagt für Planica ab
- Borrell nennt Gazastreifen größten "Friedhof" - Protest aus Israel
- BACCARAT HOTEL & RESIDENCES MALDIVES SOLL 2027 ERÖFFNET WERDEN
- China UnionPay startet Project Excellence 2024 zur Optimierung von Zahlungsdiensten
- ADAC warnt vor Staus wegen beginnenden Osterreiseverkehrs
- Umfrage: Große Verunsicherung bei Energiepolitik
- Weber: EU soll Ergebnis russischer Präsidentschaftswahl nicht anerkennen
- Polnische Landwirte blockieren Grenzübergänge nach Deutschland
DOSB-Chef Weikert schließt deutschen Olympia-Boykott aus
Bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris wird nach Aussage von DOSB-Chef Thomas Weikert ungeachtet der Russland-Problematik auf jeden Fall ein deutsches Team am Start sein. "Einen Boykott schließen wir aus grundsätzlichen Erwägungen aus", sagte der Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes im Gespräch mit den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.
Das Internationale Olympische Komitee (IOC) will mit seiner Exekutive ab Dienstag in Lausanne "Leitplanken" für die Rückkehr der bislang verbannten Athletinnen und Athleten aus Russland und Belarus beschließen - auch mit Blick auf die Spiele 2024 in Paris. In weiten Teilen der westlichen Welt stoßen diese Pläne angesichts des andauernden Angriffskrieges auf die Ukraine auf Widerstand.
Im DOSB jedenfalls könne man sich "die Teilnahme von russischen und belarussischen Sportlerinnen und Sportlern im Moment nicht vorstellen", sagte Weikert: "Wenn das IOC anders entscheidet, was sich abzeichnet, dann müssen unserer Ansicht nach bestimmte Voraussetzungen für einen Start von Athleten aus diesen Ländern gelten." Zudem müsse für die Athleten und Athletinnen, die antreten dürfen, "eine völlige Neutralität gelten, also keine nationalen Symbole, Farben und keine Hymnen. Wenn ich an der Kleidung erkennen kann, woher jemand kommt, auch wenn da nicht Russia draufsteht, dann ist das nicht neutral", sagte Weikert.
Auch die Dopingfrage müsse im Vorfeld geklärt werden. "Wir und viele andere Nationen auch haben Bedenken, wie es aktuell um die Testungen in Russland steht", sagte der frühere Präsident des Tischtennis-Weltverbandes: "Ich rechne damit, dass es vom IOC Vorschläge dazu geben wird, wie die Voraussetzungen für die Teilnahme russischer und belarussischer Athleten aussehen sollten."
Er verstehe, so Weikert, durchaus auch das Argument von IOC-Präsident Bach, der zuletzt erklärt hatte, er wolle den Sport nicht als politische Waffe, sondern als verbindende Kraft. Das IOC habe zunächst mal die Aufgabe, die Völker zu verbinden und zum sportlichen Wettbewerb einzuladen, aber: "Sport ist nicht unpolitisch, auch wenn anderes behauptet wird", sagte Weikert.
Die Haltung des DOSB in der Russland-Frage sei jedenfalls eindeutig: "Wir wollen nicht, dass sie wieder starten dürfen. Meine Vorahnung ist aber, dass das IOC eine Zulassung empfehlen wird." Zu einem Olympia-Boykott der Ukraine dürfe es allerdings in keinem Fall kommen. "Wir wollen ein starkes ukrainisches Team in Paris sehen und unterstützen ukrainische Athleten, die hier in Deutschland leben und trainieren."
M.Ouellet--BTB