
-
"Das war gut, verdammt nochmal": Becker lobt Zverev
-
China warnt vor Schaffung "Nato-ähnlicher" Bündnisse im Indopazifik
-
Zweijähriges Kind bei russischem Angriff in Ostukraine getötet
-
Flughafenverband hält Probleme in sommerlicher Hauptreisezeit für möglich
-
Formel E: Wehrlein erobert WM-Führung zurück
-
Mindestens zwölf Festnahmen am Jahrestag der Tiananmen-Niederschlagung in Hongkong
-
Rund 25 Polizisten bei gewaltsamen Protesten in Leipzig verletzt
-
Spannungen zwischen China und den USA bei Tagung in Singapur deutlich sichtbar
-
Wieder ohne Satzverlust: Djokovic spaziert ins Viertelfinale
-
Sechs Festnahmen am Jahrestag der Tiananmen-Niederschlagung in Hongkong
-
Mitgefangene: Zustand von inhaftierter Deutsch-Iranerin lebensbedrohlich
-
Biden setzt mühsam errungene Kongress-Einigung zum Haushaltsstreit in Kraft
-
Überschallknall von F-16-Kampfjets bei Abfangmanöver schreckt Washington auf
-
Neunjähriger aus Ukraine stirbt bei Feuer in Flüchtlingsunterkunft in Thüringen
-
Behörden rufen Bewohner von russischem Grenzbezirk Schebekino zu Evakuierung auf
-
Hunderte Festnahmen nach gewaltsamen Ausschreitungen im Senegal
-
Signalfehler wohl Ursache für Zugunglück in Indien mit mindestens 288 Toten
-
Mehr als 20 Festnahmen am Jahrestag der Tiananmen-Niederschlagung in Hongkong
-
Handball: Kiel kommt Titel immer näher
-
Paris: Djokovic und Alcaraz spazieren ins Viertelfinale
-
Altmaier nach Aus optimistisch: "Positiv nach vorne schauen"
-
Benzema verlässt Real: Torjäger zieht es offenbar nach Saudi-Arabien
-
Minister: Bahnunglück in Indien durch Fehler im Signalsystem verursacht
-
Faeser kritisiert Ausschreitungen in Leipzig als "sinnlose Gewalt"
-
Leckgeschlagenes Flusskreuzfahrtschiff auf Main evakuiert
-
Unbekannte versprühen Reizgas in queerer Bar in Berlin und beleidigen Gäste
-
Australien plant Meeresschutzgebiet von der Größe Spaniens
-
Saudi-Arabien drosselt weiter seine Ölproduktion
-
Pistorius wirbt für verstärkte Zusammenarbeit von Europa und Asien
-
Benzema verlässt Real: Saudi-Arabien ein mögliches Ziel
-
Drei Soldaten in Israel nahe Grenze zu Ägypten erschossen
-
Rechtsextreme NPD legt sich neuen Namen zu
-
Verstappen fliegt Richtung Titel - Mercedes mit Doppelpodium
-
Rund 50 verletzte Polizisten bei Ausschreitungen der linken Szene in Leipzig
-
Matthias Reim hat aus seiner Millionenpleite gelernt
-
Rechtsextreme Splitterpartei NPD legt sich neuen Namen zu
-
Trotz guter Ausgangslage: Hoeneß will "Habt-Acht-Stellung"
-
Italien: Nur Platz sieben für Juve
-
Watzke: "Trennung der Ligen die Ultima Ratio"
-
DFB-Finanzsorgen wachsen: Campus 30 Millionen Euro teurer
-
Deutschland will Verschärfung des EU-Asylrechts unter Bedingungen mittragen
-
Handball: Kiel kommt Titel immer näher - Füchse verlieren
-
Rose bedauert bevorstehende Abgänge von Laimer und Nkunku
-
Final-Drama trifft Popp hart: "Will es gar nicht anschauen"
-
Viertelfinale: Switolinas Paris-Reise geht weiter
-
Mehr 50 Soldaten der Afrikanischen Union bei islamistischem Angriff in Somalia getötet
-
Merz macht Gendersprache für Erstarken der AfD mit verantwortlich
-
HSV vor Rückspiel: "Comeback-Qualität ist ein Gen bei uns"
-
34. Jahrestag der Niederschlagung der Proteste auf Pekinger Tiananmen-Platz
-
Hunderttausende protestieren in Warschau gegen die polnische Regierung

Ocean Race: Herrmann gewinnt Königsetappe
Segelstar Boris Herrmann (41) hat die spannende Königsetappe des Ocean Race gewonnen. Der deutsche Skipper und seine Crew der Malizia-Seaexplorer erreichten am frühen Sonntagmorgen deutscher Zeit den Zielhafen im brasilianischen Itajai. 34 Tage, 17 Stunden, 10 Minuten und 28 Sekunden waren seit dem Start in Kapstadt vergangen, 14.714 Seemeilen lagen hinter dem Team.
"Ich bin sprachlos, es ist so cool hier zu sein", sagte Herrmann bei Eurosport, "großartig. Wir haben gerade die Ziellinie gekreuzt und gehen jetzt mal raus und sagen Hallo."
Am Ende verwiesen Herrmann und Co. die Yacht der Holcim-PRB auf Rang zwei, die Schweizer hatten die ersten beiden Etappen für sich entschieden. Auf dem dritten Teilstück lieferten sich die beiden Crews lange Zeit ein echtes Kopf-an-Kopf-Rennen mit mehreren Führungswechseln, es waren ereignisreiche Tage in rauer See.
So wurde Herrmanns Co-Skipperin Rosalin Kuiper im Schlaf aus ihrer Koje geschleudert und erlitt eine Gehirnerschütterung sowie eine Schnittwunde über der Augenbraue, sie musste von der restlichen Crew medizinisch versorgt werden. Der Mast der Malizia wurde zudem zwischenzeitlich beschädigt, gegen Ende der Etappe verlor das Team ein weiteres Segel.
Zu Beginn dieser Woche hatte Herrmann als Führender Kap Hoorn umrundet, musste anschließend aber noch einmal die Spitzenposition abgeben. Am Freitagabend - etwa 1000 Kilometer vor dem Ziel - ging das Team des Deutschen dann letztmals vorbei und baute den Vorsprung aus. "Wir können nur noch verlieren, wenn wir einen großen Fehler machen", sagte Herrmann seiner Crew am Samstag. Ein solcher blieb aus, bei lauem Wind lief die Malizia als Sieger in Itajai ein.
D.Schneider--BTB