
-
Baerbock stärkt grünem Parteikollegen Habeck im Heizungsstreit den Rücken
-
Umfrage: Bereitschaft zur Organspende wächst
-
Flick über U17: "Fantastischer, toller Erfolg"
-
Franziskus will Ende August in die Mongolei reisen
-
Frankreich wendet Herabstufung durch Ratingagentur S&P Global ab
-
Vierjähriger sperrt Mutter in München auf Balkon aus - Feuerwehr eilt zur Hilfe
-
Gedenken an ICE-Unglück von Eschede vor 25 Jahren
-
Selenskyj: Nato-Mitgliedschaft der Ukraine vor Kriegsende "unmöglich"
-
Eintracht-Präsident Fischer macht Morddrohungen öffentlich
-
US-Verteidigungsminister fordert China zu Dialog auf
-
Zahl der Toten bei Zugunglück in Indien steigt auf mindestens 288
-
Weitere sechs Tote bei Ausschreitungen im Senegal
-
Biden: Kompromiss im US-Kongress hat "wirtschaftlichen Zusammenbruch" verhindert
-
Entwurf für internationales Plastikabkommen soll bis November stehen
-
Ausschreitungen in Leipzig bei Protesten der linken Szene
-
Mann nach rasanter Verfolgungsjagd in Mecklenburg-Vorpommern festgenommen
-
Wegen Bränden in Kanada Evakuierungsanordnung für weitere 11.000 Menschen
-
Verstappen huldigt Alonso und Cruyff
-
Zahl der Todesopfer nach Zugunglück in Indien steigt auf mehr als 200
-
Zum Triple-Jubiläum: "Stolze" Popp will Henkelpott zurück
-
Sweep gegen München: Ulm steht im BBL-Finale
-
Verstappen in Spanien auf der Pole Position
-
Schiri Siebert sieht Pokalfinale als "Karriere-Highlight"
-
Baerbock nennt Bedingungen für Asylverfahren an EU-Außengrenzen
-
Pistorius fordert von China Stopp der Anwerbung ehemaliger Bundeswehrpiloten
-
Diamond League: Lückenkemper Zweite - Weltrekord über 1500m
-
Leitung der Moderation von Inhalten bei Twitter erneut vakant
-
UN-Sicherheitsrat verlängert Sudan-Mission nur bis Dezember
-
Erdogan für dritte Amtszeit vereidigt
-
Verstappen-Bestzeit vor Regenschauer
-
Eingriff gut verlaufen: Nadal fällt weitere fünf Monate aus
-
Debakel und Fan-Ausschreitungen: Bielefeld droht Abstieg
-
Greenpeace enttäuscht von Ergebnis der Pariser Konferenz zu Plastikmüll
-
Rund 300 Tote und mehr als 850 Verletzte bei Zugunglück in Indien
-
Gouverneur: Zwei weitere Tote bei ukrainischen Luftangriffen in Belgorod
-
Geberkonferenz bringt zu wenig für UN-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge ein
-
Zweijähriges Kind im Ruhrgebiet von E-Scooter angefahren und schwer verletzt
-
Mann fährt mit Auto auf Polizisten zu - Beamte verletzen ihn mit Schüssen schwer
-
Klos weint, Fans sorgen für Chaos: Bielefeld zerlegt sich
-
Barca schlägt Popps Wölfinnen im Champions-League-Finale
-
US-Republikaner planen erste Präsidentschaftsdebatte am 23. August
-
Shootingstar Andrejewa: Noch kein Visum für Wimbledon
-
Gewalttätige Proteste in Leipzig wegen Hafturteil gegen Lina E.
-
Doppelpacker Gündogan schießt City zum Double
-
Nach Messi: Auch Ramos verlässt PSG
-
Biden: Kompromiss im US-Kongress verhinderte "katastrophalen" Zahlungsausfall
-
Nkunku und Kolo Muani stürmen im Pokalfinale
-
Selenskyj: Vorbereitungen für ukrainische Gegenoffensive sind abgeschlossen
-
Dürr sieht Lösung des Heizungsstreits erst "in den kommenden Wochen"
-
Türkischer Präsident Erdogan wird nach Wiederwahl vereidigt

Gefeierter Petersen wollte fast Karriere fortsetzen
Als die endlos erscheinenden Feierlichkeiten mit den Fans dann doch vorüber waren, zog Nils Petersen für einen kurzen Moment den Rücktritt vom Rücktritt in Betracht. "Nach dem zweiten Tor dachte ich, es kommt nochmal ein Vertragsangebot rein", sagte der Super-Joker des SC Freiburg im Anschluss an das 2:0 (0:0) gegen den VfL Wolfsburg bei DAZN mit einem breiten Grinsen im Gesicht: "Aber man soll ja aufhören, wenn es am schönsten ist."
Ernsthaft ins Grübeln musste Petersen gar nicht kommen, denn sein vermeintliches zweites Tor (80.) wurde nach Videostudium ohnehin zurückgenommen. So blieb es bei dem Treffer zum Endstand in der 75. Minute, den der Angreifer wie so oft in seiner Karriere kurz nach seiner Einwechslung (70.) erzielt hatte.
Es war der Höhepunkt eines Abends, der für Petersen schon vor der Partie emotional begonnen hatte. Vor dem letzten SC-Heimspiel der Saison wurde der 34-Jährige verabschiedet. Schließlich beendet der Rekordjoker der Fußball-Bundesliga, der gegen Wolfsburg zum 34. Mal nach einer Einwechslung getroffen hat, nach der Spielzeit seine aktive Laufbahn.
"Die sportliche Geschichte ist auserzählt", sagte Petersen: "Ich freue mich, ein Teil des Klubs gewesen zu sein." Das sahen auch die Anhänger so, die den Stürmer mit einem großen Transparent würdigten: "Niemand ist größer als der Verein - aber du warst nah dran."
Ein ähnlicher Abgang wie Petersen steht SC-Kapitän Christian Günter zukünftig sicher noch bevor. Nachdem der Nationalspieler zum ersten Mal seit über sechs Jahren auf der Ersatzbank saß, weil er laut Trainer Christian Streich "nach so vielen Spielen nicht mehr ganz so frisch" war, traf er 41 Sekunden nach seiner Einwechslung (71.): "Vielleicht habe ich über die Jahre was von Nils gelernt."
H.Seidel--BTB