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Schalke hofft und bangt: Alles drin im Herzschlagfinale
Schalke 04 darf nach einem emotionalen Punktgewinn weiter auf den Klassenerhalt in der Fußball-Bundesliga hoffen. Die Mannschaft von Trainer Thomas Reis erkämpfte sich im aufgeladenen "Endspiel" gegen Eintracht Frankfurt nach Rückstand noch ein 2:2 (1:1). Damit sind die Königsblauen 16., der VfB Stuttgart kann aber am Sonntag vorbeiziehen.
Simon Terodde (1.) besorgte den Schalkern in der ausverkauften Arena einen Start nach Maß, Daichi Kamada (21.) und Tuta (59.) drehten die Partie. Sebastian Polter schaffte aber kurz vor Schluss noch den viel umjubelten Ausgleich (85.).
Sollte Stuttgart beim FSV Mainz 05 gewinnen, gehen die Königsblauen auf dem Relegationsrang ins Bundesliga-Finale am kommenden Wochenende. Bei RB Leipzig wird jedoch Leistungsträger Moritz Jenz fehlen, der wie Terodde seine fünfte Gelbe Karte sah.
Der Europa-League-Sieger aus Frankfurt wahrte dagegen die kleine Restchance auf die internationalen Ränge. Im DFB-Pokal-Finale gegen Leipzig am 3. Juni haben die Adlerträger aber eine weitere Gelegenheit, um auch in der kommenden Spielzeit wieder europäisch zu spielen.
Trainer Reis hatte die letzte Partie im eigenen Wohnzimmer als "Endspiel" bezeichnet, sein Team müsse "mutig" und "rigoros in den Zweikämpfen" sein. Die Schalker Anhänger taten ihr Übriges: Die Zuschauer im Unterrang kamen in weiß gekleidet, die im Oberrang in blau. Zusammen peitschten sie ihre Mannschaft nach vorne.
Den Gastgebern gelang der gewünschte Blitzstart: In der ersten Spielminute köpfte Terodde eine Freistoßflanke ein, im Stadion entbrannte ohrenbetäubender Jubel. Schalke kämpfte leidenschaftlich, ließ aber häufig das Zentrum offen - so auch beim Ausgleich, als Kamada nach innen zog, abschloss und Torhüter Alexander Schwolow den unplatzierten Schuss durchrutschen ließ.
Das Gästeteam von Trainer Oliver Glasner, der zum drittletzten Mal für die Eintracht an der Seitenlinie stand, zeigte sich zwar spielfreudiger. Die geladenen Schalker bearbeiteten Randal Kolo Muani und Co. aber immer wieder mit überzogener Härte.
In der Offensive brachte Schalke ohne den gelbgesperrten Top-Torjäger Marius Bülter wenig zustande. Anders die Eintracht, die zu Beginn des zweiten Durchgangs das Kommando übernahmen. Die Gastgeber wirkten gehemmt - und es schlichen sich Fehler ein. Nach einer Flanke musste der freigelassene Tuta aus wenigen Metern nur noch einschieben.
Der Treffer zeigte seine Wirkung, doch Schalke rappelte sich nochmal auf. Angetrieben von den eigenen Fans mobilisierten die Hausherren die letzten Kräfte, für die Schlussoffensive brachte Reis mit Sebastian Polter und Tobias Mohr zudem weitere Angreifer. Schalke belohnte sich - und weiß doch nicht, wie es weitergeht.
B.Shevchenko--BTB