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Ende der Serie in Monaco? Red Bull stapelt tief
Max Verstappens Red-Bull-Team hat jedes Saisonrennen der Formel 1 souverän gewonnen, Doppelsiege sind Normalität, die Konkurrenz schaut chancenlos zu - in Monaco sehen die Weltmeister sich dennoch nicht als Favoriten. "Es wird hier etwas schwieriger als anderswo", sagt Verstappen vor dem Rennen am Sonntag (15.00 Uhr/Sky).
Grund für diesen Verdacht ist der besondere Charakter des Stadtkurses. "Die Kurven sind so eng und langsam, hier braucht man ein ganz anderes Fahrverhalten", sagt Verstappen: "Manchmal hat man ein Auto, das dazu passt und manchmal eben nicht."
Gute Voraussetzungen sieht nicht nur Verstappen bei der direkten Konkurrenz, die in der bisherigen Saison stets auf den Streckenteilen gut aussah, die langsamer durchfahren werden müssen. "Grundsätzlich" habe er vor allem "Charles Leclerc und Ferrari" auf der Rechnung, sagte Verstappen, "aber wir müssen auch an Aston Martin denken. Sie sind gut in den langsameren Abschnitten."
Auch Red Bulls Motorsport-Berater Helmut Marko teilt diesen Eindruck. "Was wir bis jetzt gesehen haben, ist Ferrari in den langsamen Kurven teilweise schneller als wir", sagte er bei motorsport-magazin.com. Zudem werde seinem Team in Monaco die ein oder andere Stärke genommen: "Der Reifenverschleiß wird nicht entscheidend sein. Und es gibt keine Geraden, wo unser Speed-Vorteil zum Tragen kommt."
Der sechste Red-Bull-Sieg im sechsten Rennen ist also keineswegs selbstverständlich, die Serie könnte reißen. "Aber das wäre nicht das Ende der Welt", sagt Verstappen: "Es ist nur ein einziges Rennen in einem langen Jahr. Ich habe lieber ein gutes Auto auf allen anderen Strecken."
M.Ouellet--BTB