- Tödliche Schüsse an Offenburger Schule: Mordprozess gegen 15-Jährigen begonnen
- Tausende werden nach Vulkanausbrüchen in Indonesien evakuiert
- Reolink Earth Day 2024: Unterstützung des Naturschutzes durch smarte Kameras
- DFL-Krise: Weiteres Prozedere offen
- Studie: Geplante Kindergrundsicherung zu niedrig - andere Berechnung gefordert
- Prozess gegen Thüringens AfD-Chef Höcke wegen Verwendens von NS-Parole begonnen
- Kaminöfen im Wert von 13 Millionen Euro veruntreut - Anklage gegen Firmenchefs
- Rockwell Automation und PartnerNetwork™ präsentieren künstliche Intelligenz, autonome Produktion, 5G und Cybersicherheit als Treiber der digitalen Tra...
- Heusgen fordert in Außenpolitik Rückkehr zu Logik des Kalten Krieges
- Zwei Männer in Bayern wegen Spionage für Russland festgenommen
- Philippinische Küstenwache beteiligt sich erstmals an Militärübungen mit den USA
- Habeck zu Besuch in ukrainischer Hauptstadt Kiew eingetroffen
- SK Chemicals, Dongsung Chemical und Black Yak arbeiten gemeinsam an der Kommerzialisierung nachhaltiger Schuhe
- Umsatz im Gastgewerbe im Februar gestiegen - aber noch weit unter Vorkrisenniveau
- Auch im Februar drastischer Rückgang der Baugenehmigungen
- Yakima Chief Hops stellt DynaBoost™ vor, einen fließfähigen Whirlpool-Extrakt zur Steigerung des Bieraromas
- CL-Halbfinale: FC Bayern macht den Auftakt
- Vier Informanten warnen vor ernsten Sicherheitsproblemen bei Boeing-Flugzeugen
- Dahua Technology veröffentlicht ESG-Bericht 2023
- Fünfter CL-Platz: Deutschland baut Vorsprung auf England aus
- Veeva kündigt Vault CRM Campaign Manager an
- Deutsche "Neuauflage in Wembley wäre schon toll"
- Prozess um "Panama-Papers": Staatsanwaltschaft fordert zwölf Jahre Haft für Kanzlei-Gründer
- Berater: FC Bayern verhandelt mit Nagelsmann
- "Meisterleistung": Präsident Hainer lobt Talisman Tuchel
- NBA: Philadelphia Play-off-Gegner von Hartensteins Knicks
- EU-Gipfel wird mit Beratungen über schwächelnde Wirtschaft fortgesetzt
- Bundesverwaltungsgericht verhandelt über Klage von Umweltschützern gegen Gasleitung
- Bundesgerichtshof verhandelt über nicht ganz gefüllte Tube Waschgel
- Bundesgerichtshof verhandelt über Bewerben von Süßigkeiten als "klimaneutral"
- BSG prüft Männerdiskriminierung bei rentenrechtlichen Kindererziehungszeiten
- Staatsanwaltschaft verkündet Ermittlungsergebnisse zu Flutkatastrophe in Ahrtal
- Prozess gegen Thüringens AfD-Chef Höcke wegen Verwendens von NS-Parole
- Parlamentswahl in Kroatien: Konservative Regierungspartei mit meisten Sitzen - jedoch ohne Mehrheit
- Drogenbeauftragter: In Großbritannien diskutiertes Rauchverbot auch Modell für Deutschland
- EU-Staats- und Regierungschefs vereinbaren Ausweitung von Iran-Sanktionen
- UNRWA-Chef warnt vor Abwicklung von Palästinenserhilfswerk
- EU-Gipfel verständigt sich auf Ausweitung von Iran-Sanktionen
- Streit um US-Grenzpolitik: Heimatschutzminister entgeht Amtsenthebungsverfahren
- Rüdiger trifft - Real im Halbfinale
- Dank "Kopfball-Ungeheuer" Kimmich: Bayern dürfen träumen
- DAZN-Beschwerde: DFL setzt Ausschreibung der Medienrechte vorerst aus
- Stuttgart: Kerber als letzte Deutsche chancenlos
- Zehntausende demonstrieren in Georgien gegen umstrittenes "russisches Gesetz"
- Regierungsvertreter: USA verhängen wieder Sanktionen gegen Venezuela
- Hochwasser nach Starkregen in Dubai: Flughafen und Autoverkehr lahmgelegt
- SAS liefert branchenspezifische KI-Modelle
- Bremerhaven gewinnt erstes DEL-Finale gegen Berlin
- CGTN: China und Deutschland streben nach mehr Widerstandsfähigkeit und Vitalität in den bilateralen Beziehungen
- Baerbock fordert Hamas zu Freilassung israelischer Geiseln auf
Brasilien versenkt ungeachtet von Protesten maroden Flugzeugträger im Atlantik
Ungeachtet der Proteste von Umweltschützern hat Brasilien einen höchst maroden früheren Flugzeugträger im Atlantik versenkt. Das sechs Jahrzehnte alte Kriegsschiff sei am Freitagnachmittag (Ortszeit) etwa 350 Kilometer vor der Küste des Landes "kontrolliert" versenkt worden, teilte die brasilianische Marine mit. An dem ausgewählten Ort betrage die Meerestiefe rund 5000 Meter.
Das frühere Kriegsschiff war zuvor monatelang im Atlantik herumgeirrt. Die Ankündigung Brasiliens, es zu versenken, hatte zu heftigen Protesten geführt. Umweltorganisationen sprachen von einem "Umweltvergehen". Robin Wood bezeichnete den ehemaligen Flugzeugträger als "30.000 Tonnen schweres Giftpaket".
Das Schiff stand unter dem Namen "Foch" 37 Jahre lang in den Diensten der französischen Marine. Im Jahr 2000 wurde es von Brasilien gekauft und in "São Paulo" umbenannt. Das Schiff bereitete bald Probleme, seine Modernisierung wäre jedoch zu teuer gewesen - zumal ein Brand im Jahr 2005 seinen Zustand weiter verschlechterte. Brasilien beschloss, das Schiff loszuwerden. Als das nicht gelang, entschieden sich die Behörden, es zu versenken.
W.Lapointe--BTB