
-
Staatsmedien: Erdogan führt laut Hochrechnungen bei Präsidentenwahl in der Türkei
-
Mit dem "Kampfhemd" ins Finale: Kreis bügelt nicht
-
FC Bayern: Rummenigge rückt in den Aufsichtsrat
-
Bericht: Zahl der Sperren wegen Glücksspielsucht seit 2020 mehr als vervierfacht
-
Stichwahl um Präsidentenamt in der Türkei hat begonnen
-
Terzic in Tränen: "Gespürt, dass die Stadt es wollte"
-
In Somalia soll ab 2024 das direkte und allgemeine Wahlrecht gelten
-
Zehntausende protestieren in Belgrad erneut gegen Waffengewalt und Regierung
-
Parlament in Texas stimmt für vorläufige Amtsenthebung von Justizminister
-
Pkw prallt offenbar nach illegalem Autorennen gegen Garage
-
Der Tag danach: BVB beginnt mit der Verarbeitung
-
Studie: Zahl junger Raucher in Corona-Zeit drastisch gestiegen
-
Wichtige Regional- und Kommunalwahlen in Spanien
-
Deutsches Eishockey-Team verpasst WM-Gold
-
Toter 19-Jähriger auf Dach von Berliner S-Bahn-Zug entdeckt
-
Djokovic bedauert Nadals Karriereende
-
Somalia soll mit neuem Wahlrecht demokratischer werden
-
Salihamidzic: "Hätte gerne weitergemacht"
-
Mehr als 1500 Festnahmen bei Klima-Protest von Extinction Rebellion in Den Haag
-
Lawrow kritisiert Debatte um F-16-Jets für die Ukraine als "Spiel mit dem Feuer"
-
Wahllokale nach historischer Stichwahl in der Türkei geschlossen
-
Schulze fordert weltweit besseren Zugang für Frauen zu Hygieneprodukten
-
Ermittlungen gegen sieben Männer in Nordirland nach Schüssen auf Polizisten
-
Historische Stichwahl um Präsidentschaft entscheidet über Zukunft der Türkei
-
Bei Regional- und Kommunalwahlen in Spanien zeichnet sich höhere Beteiligung ab
-
Widerstand bei Grünen gegen Verschärfungen im EU-Asylrecht
-
Spahn stößt mit Vorstoß zu Abschaffung von Rente mit 63 auf Kritik
-
Kilicdaroglu: Türken sollten bei Präsidentenwahl "autoritäre Regierung" abwählen
-
Regierung rechnet mit 88 Milliarden Euro Investitionsbedarf der Bahn bis 2027
-
Türken entscheiden in Stichwahl über ihren Präsidenten in kommenden fünf Jahren
-
Hamann zu Bayern: "An Respektlosigkeit nicht zu überbieten"
-
Erdogan erklärt sich zum Sieger von Präsidenten-Stichwahl in der Türkei
-
Wahlbehörde erklärt Erdogan zum Wahlsieger in der Türkei
-
US-Medien: Biden und Republikaner erzielen Grundsatzeinigung im Schuldenstreit
-
Texanischer Generalstaatsanwalt vorläufig des Amtes enthoben
-
Spahn fordert wegen Fachkräftemangel sofortiges Ende der Rente mit 63
-
Bekifft und alkoholisiert mit geklautem Roller unterwegs
-
Zukunft offen: Farke wartet auf die Analyse
-
Biden und Republikaner erzielen Grundsatzeinigung zur Abwendung von Zahlungsausfall
-
Faeser ruft zum Jahrestag von Solingen zu Kampf gegen Rechtsextremismus auf
-
Erdogan führt bei Stichwahl nach Auszählung fast aller Stimmen mit gut 52 Prozent
-
Handball: Berlin gewinnt European League
-
Regional- und Kommunalwahlen in Spanien
-
Roglic gewinnt Giro d'Italia - Cavendish holt Etappensieg
-
Biden und Republikaner erzielen Grundsatzeinigung im US-Schuldenstreit
-
Biden spricht mit Oppositonsführer McCarthy über Schuldenstreit
-
Chinas erstes im Land gebautes Passagierflugzeug absolviert Jungfernflug
-
Bayern-Frauen zum fünften Mal deutscher Meister
-
Hainer stellt klar: Tuchel bleibt Bayern-Trainer
-
Buzzerbeater: Boston erzwingt Spiel sieben

Bundesamt sieht keine Alternative zu Atommüll-Endlager
Das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) sieht keine Alternative zum Bau eines Endlagers für den radioaktiven Atommüll. "Vermeintliche Lösungen für die in Deutschland angefallenen hochradioaktive Abfälle haben sich bislang als reine Konzepte beziehungsweise Hoffnungen erwiesen", zitierten die Zeitungen der Mediengruppe Bayern am Donnerstag das Bundesamt. "Technologievorstellungen wie Partitionierung und Transmutation sind also nicht verfügbar und stellen daher aktuell keine Option dar."
Mithilfe von Partitionierung und Transmutation soll es möglich sein, hochradioaktive Abfälle so aufzubereiten, dass sich die Strahldauer reduziert. Bislang gelang dies nach Angaben des Bundesamtes allenfalls im Labormaßstab. Es würde daher voraussichtlich mehrere Jahrzehnte dauern, bis die Technologie einsatzbereit wäre.
"Selbst wenn sich diese Technik in Zukunft als machbar erwiese, bleiben bei der Transmutation Stoffe zurück, die einem Endlager zugeführt werden müssten", zitierte die Zeitung weiter das Bundesamt.
Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) stellt am Donnerstagnachmittag die Planung für die Abschaltung der verbliebenen Kernkraftwerke bis 15. April und die künftigen Aufgaben der nuklearen Sicherheit und Entsorgung sowie des Strahlenschutzes vor. Dabei wird auch die Endlagerfrage zur Sprache kommen.
"Zwischenlager sind vor einer Endlagerung in jedem Fall erforderlich und bieten aktuell die notwendige Sicherheit zum Schutz von Menschen und der Umwelt", hieß es weiter von Seiten des Bundesamtes. "Langfristig, das heißt über Tausende von Jahren, können sie ein Endlager aber nicht ersetzen."
J.Fankhauser--BTB