
-
Medien: Berüchtigter Attentäter "Unabomber" in US-Gefängnis gestorben
-
Balve: Von Bredow-Werndl gewinnt Grand Prix Special souverän
-
Denver siegt in Miami - und greift nach erstem NBA-Titel
-
Papst weiter auf dem Weg der Besserung
-
Baerbock will Handelsbeziehungen zu Lateinamerika vertiefen
-
Bundeswehr unterstützt mit Hubschraubern Bekämpfung von Waldbrand bei Jüterbog
-
Trump wettert vor Anhängern in Georgia gegen Biden und US-Justizministerium
-
Ter Stegen, Kehrer und Henrichs steigen ins Training ein
-
Neun Tote und zehn Verletzte nach islamistischem Angriff auf Hotel in Mogadischu
-
Swiatek gewinnt zum dritten Mal die French Open
-
Breitmaulnashörner in kongolesischem Nationalpark wiederangesiedelt
-
Rüdiger "verwundert" über Süles Fehlen
-
Ministerpräsident Günther: Union trägt Mitschuld am Höhenflug der AfD
-
Zverev sieht das Positive: "Bin zurück auf dem Level"
-
Bericht: Vier Millionen Grundsteuererklärungen fehlen noch
-
Manchester City vollendet Königsklassen-Mission
-
Im Dschungel in Kolumbien vermisste Kinder nach 40 Tagen gerettet
-
Gündogan vor Finale: "Lust aufs Gewinnen"
-
Im kolumbianischen Dschungel gerettete Kinder sind wohlauf
-
Zehnkämpfer Neugebauer: "Habe noch Potenzial"
-
Nach Asyl-Einigung fordern Unions-Innenminister Kontrollen an deutscher Grenze
-
Islamistischer Angriff auf Hotel in Mogadischu
-
Erneut Tausende bei Protesten gegen Justizreform in Israel
-
Präsident Selenskyj verkündet ukrainische "Gegenoffensiv-Aktionen" an der Front
-
Linken-Vorstand: Zukunft der Partei ist "Zukunft ohne Sahra Wagenknecht"
-
US-Außenminister Blinken holt China-Reise am 18. Juni nach
-
Kritik an geplantem Heizungsgesetz reißt nicht ab
-
Kanadische Behörden befürchten Waldbrände während "des ganzen Sommers"
-
Trapp gegen die Ukraine im DFB-Tor
-
Selenskyj spricht von "Gegenoffensiv-Aktionen" gegen russische Truppen
-
Faeser: "Weit mehr als ein Freundschaftsspiel"
-
Scholz verteidigt Tempo bei Weg in die Klimaneutralität
-
Rummenigge bestätigt Guerreiro-Transfer
-
Deutscher Dschihadist wegen Mordversuchs an Gefängniswärtern in Paris vor Gericht
-
Berüchtigter Attentäter "Unabomber" in US-Gefängnis gestorben
-
Deutsche Bahn senkt Kosten für Nachtzüge
-
Wochenlange Suche nach vier Kindern in Kolumbiens Dschungel endet glücklich
-
Aufgabe keine Option für Alcaraz: "Hätte mich bemitleidet"

Schweizer Großbank UBS übernimmt angeschlagene Credit Suisse
Die Schweizer Großbank UBS wird die angeschlagene Credit Suisse übernehmen. Das kündigte die Schweizer Regierung am Sonntagabend bei einer Pressekonferenz in Bern an. Bundespräsident Alain Berset sagte, die Übernahme sei nicht nur für die Schweiz "entscheidend", sondern für die Stabilität des gesamten globalen Finanzsystems. Sie sei zudem die beste Lösung, um das verlorengegangene Vertrauen wiederherzustellen.
Die Zentralbank der Schweiz kündigte an, die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS mit einer Liquiditätshilfe von bis zu 100 Milliarden Schweizer Franken zu unterstützen. "Mit der Übernahme der Credit Suisse durch die UBS konnte in dieser außerordentlichen Situation eine Lösung zur Sicherung der Finanzstabilität und zum Schutz der Schweizer Volkswirtschaft gefunden werden", erklärte die Schweizerische Nationalbank zur Begründung.
Vertreter von beiden Banken, Behörden und die Schweizer Regierung hatten zuvor unter großem Zeitdruck über die Rettung der Credit Suisse beraten. Die Einigung sollte erreicht werden, bevor die Börsen am Montagmorgen öffnen.
Die Credit Suisse war nach einer Reihe früherer Skandale zuletzt weiter unter Druck geraten - unter anderem durch die Schließung der beiden US-Banken Silicon Valley Bank und Signature Bank, die den Finanzsektor beunruhigt hatten. Äußerungen des größten Anteilseigners der Credit Suisse, der Saudi National Bank aus Saudi-Arabien, die Investitionen in die zweitgrößte Schweizer Bank nicht erhöhen zu wollen, schickten den Kurs dann auf Talfahrt.
R.Adler--BTB