
-
Über 1500 Festnahmen bei Demo von Extinction Rebellion in Den Haag
-
Osnabrück entreißt Wiesbaden direkten Zweitliga-Aufstieg
-
Wirtschaftsverbände begrüßen Habecks geplante Änderungen am Heizungsgesetz
-
Verhandlungen um Schuldenstreit in den USA auf der Zielgeraden
-
Achter verpasst EM-Medaille deutlich - Zeidler im Finale
-
Breton: Twitter steigt aus Verhaltenskodex der EU gegen Desinformation aus
-
Terzic in Tränen: "Gespürt, dass die Stadt es wollte"
-
Polizei schießt auf mit Schreckschusspistole bewaffneten Angreifer
-
1:2 in Frankfurt: Freiburg verpasst Königsklasse
-
Papst nimmt nach Pause wegen Fiebers wieder Termine wahr
-
Mehr als 1500 Festnahmen bei Klima-Protest von Extinction Rebellion in Den Haag
-
Spahn fordert wegen Fachkräftemangel sofortiges Ende der Rente mit 63
-
Ruder-EM: Zeidler souverän im Finale
-
Chinesischer Flugzeugträger durchfährt in neuer Machtdemonstration Taiwanstraße
-
Djokovic bedauert Nadals Karriereende
-
Musiala machts: Bayern entreißt Dortmund die Meisterschale
-
Cannes: Wim Wenders' Hauptdarsteller Koji Yakusho bekommt Darstellerpreis
-
Historische Stichwahl um Präsidentschaft entscheidet über Zukunft der Türkei
-
BVB im Meister-Finale ohne Bellingham
-
Augsburg bleibt trotz Niederlage erstklassig
-
Zwei Jugendliche bei Badeunfall in Hessen ertrunken
-
Sudanesischer Armeechef fordert Absetzung von UN-Gesandtem Perthes
-
1:1 gegen Hoffenheim: Stuttgart muss in die Relegation
-
Geschasster Kahn: FC Bayern untersagte Köln-Reise
-
In Cannes treffen Gäste zur Preisverleihung des Filmfestivals ein
-
Cannes: Aki Kaurismäki bekommt für "Fallen Leaves" Preis de Jury
-
Westliche Staaten "besorgt" über Verlegung serbischer Soldaten an Kosovo-Grenze
-
Bochum bebt: VfL schafft Klassenerhalt
-
US-Medien: Biden und Republikaner erzielen Grundsatzeinigung im Schuldenstreit
-
Feuerwehr zieht abgerutschte Kuh mit schwerem Gerät aus der Ruhr
-
Hamann zu Bayern: "An Respektlosigkeit nicht zu überbieten"
-
Buzzerbeater: Boston erzwingt Spiel sieben
-
Minister aus rund 60 Ländern beraten über Eindämmung von Plastikmüll
-
Biden und Republikaner erzielen Grundsatzeinigung im US-Schuldenstreit
-
Bericht: Zahl der Sperren wegen Glücksspielsucht seit 2020 mehr als vervierfacht
-
Wölfe verpassen Europa League
-
Niederlage in Leipzig: Schalke steigt aus der Bundesliga ab
-
Bayern München trennt sich von Kahn und Salihamidzic
-
Hunderte deutsche Staatsbedienstete müssen Russland verlassen
-
Zukunft offen: Farke wartet auf die Analyse
-
Eishockey-WM: DEB-Team gewinnt erste Medaille seit 70 Jahren
-
Ex-Präsident des Verfassungsschutzes musste neu Auto fahren lernen
-
Wirtschaft begrüßt Änderungen an Heizungsgesetz - FDP will früheren Emissionshandel
-
Zehntausende protestieren in Belgrad erneut gegen Waffengewalt und Regierung
-
Wichtige Regional- und Kommunalwahlen in Spanien
-
Löw adelt Hector: "Jonas hat eine große Gabe"
-
Erneut große Demonstrationen gegen Justizreform in Israel
-
Parlament in Texas stimmt für vorläufige Amtsenthebung von Justizminister
-
Stichwahl um Präsidentenamt in der Türkei hat begonnen
-
Biden spricht mit Oppositonsführer McCarthy über Schuldenstreit

Wirtschaftsweise erwarten 2023 leichtes Wachstum von 0,2 Prozent
Das wirtschaftliche Beratungsgremium der Bundesregierung, die sogenannten Wirtschaftsweisen, rechnen in diesem Jahr anders als in ihrer Herbstprognose nun mit einem leichten Wirtschaftswachstum von 0,2 Prozent. Außerdem dürfte nach ihrer Prognose die Inflation mit 6,6 Prozent geringer ausfallen als gedacht, wie aus ihrem am Mittwoch veröffentlichten Gutachten hervorgeht. Im Herbst waren sie noch von einem Abschwung um 0,2 Prozent und einem Preisanstieg von 7,4 Prozent ausgegangen.
Grund für die optimistischere Sicht sind demnach eine "vorerst" stabilisierte Energieversorgungslage sowie gesunkene Großhandelspreise. Damit hätten die kurzfristigen Abwärtsrisiken für die deutsche Wirtschaft "abgenommen", erklärte der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung weiter.
Im kommenden Winter bleibe jedoch die Gefahr erneuter Preissprünge und einer Gasmangellage weiter bestehen. "Die Energiekrise ist noch längst nicht vorbei", heißt es im Gutachten. Außerdem ist die Inflation zwar rückläufig, jedoch weiterhin "deutlich erhöht", das schwächt die Kaufkraft.
Der Sachverständigenrat äußerte sich auch zur aktuellen Bankenkrise, die vor knapp zwei Wochen in den USA ihren Lauf genommen hatte und auch europäische Banken stark belastet. Die Unsicherheit an den Finanzmärkten sei dadurch zwar zuletzt gestiegen, erklärte das Gremium.
"Anders als in der globalen Finanzkrise basieren die Schwierigkeiten einzelner Banken aber nicht auf weitgehend wertlosen Finanzprodukten." Der Interbankenmarkt und die Kreditversorgung der Realwirtschaft seien derzeit zudem "nicht gestört". Die Finanzmarktstabilität sei daher "aktuell nicht gefährdet", schlossen die Wirtschaftsweisen.
J.Bergmann--BTB