
-
Ermittlungen gegen sieben Männer in Nordirland nach Schüssen auf Polizisten
-
Zukunft offen: Farke wartet auf die Analyse
-
Terzic in Tränen: "Gespürt, dass die Stadt es wollte"
-
Salihamidzic: "Hätte gerne weitergemacht"
-
Bericht: Zahl der Sperren wegen Glücksspielsucht seit 2020 mehr als vervierfacht
-
Hainer stellt klar: Tuchel bleibt Bayern-Trainer
-
Studie: Zahl junger Raucher in Corona-Zeit drastisch gestiegen
-
Buzzerbeater: Boston erzwingt Spiel sieben
-
Spahn stößt mit Vorstoß zu Abschaffung von Rente mit 63 auf Kritik
-
Roglic gewinnt Giro d'Italia - Cavendish holt Etappensieg
-
Djokovic bedauert Nadals Karriereende
-
Zehntausende protestieren in Belgrad erneut gegen Waffengewalt und Regierung
-
Bei Regional- und Kommunalwahlen in Spanien zeichnet sich höhere Beteiligung ab
-
Faeser ruft zum Jahrestag von Solingen zu Kampf gegen Rechtsextremismus auf
-
Erneut große Demonstrationen gegen Justizreform in Israel
-
Biden spricht mit Oppositonsführer McCarthy über Schuldenstreit
-
Mehr als 1500 Festnahmen bei Klima-Protest von Extinction Rebellion in Den Haag
-
Der Tag danach: BVB beginnt mit der Verarbeitung
-
Zwei Jugendliche bei Badeunfall in Hessen ertrunken
-
Mindestens zwei Tote bei russischen Drohnenangriffen auf Kiew
-
Handball: Berlin gewinnt European League
-
FC Bayern: Rummenigge rückt in den Aufsichtsrat
-
Wichtige Regional- und Kommunalwahlen in Spanien
-
Texanischer Generalstaatsanwalt vorläufig des Amtes enthoben
-
Widerstand bei Grünen gegen Verschärfungen im EU-Asylrecht
-
Somalia soll mit neuem Wahlrecht demokratischer werden
-
Biden und Republikaner erzielen Grundsatzeinigung im US-Schuldenstreit
-
Lawrow kritisiert Debatte um F-16-Jets für die Ukraine als "Spiel mit dem Feuer"
-
Chinas erstes im Land gebautes Passagierflugzeug absolviert Jungfernflug
-
US-Medien: Biden und Republikaner erzielen Grundsatzeinigung im Schuldenstreit
-
Kilicdaroglu: Türken sollten bei Präsidentenwahl "autoritäre Regierung" abwählen
-
Erdogan erklärt sich zum Sieger von Präsidenten-Stichwahl in der Türkei
-
Mit dem "Kampfhemd" ins Finale: Kreis bügelt nicht
-
Schulze fordert weltweit besseren Zugang für Frauen zu Hygieneprodukten
-
Erdogan führt bei Stichwahl nach Auszählung fast aller Stimmen mit gut 52 Prozent
-
Stichwahl um Präsidentenamt in der Türkei hat begonnen
-
Kahn "definitiv nicht" ausgerastet
-
Parlament in Texas stimmt für vorläufige Amtsenthebung von Justizminister
-
Spahn fordert wegen Fachkräftemangel sofortiges Ende der Rente mit 63
-
Regional- und Kommunalwahlen in Spanien
-
Wahlbehörde erklärt Erdogan zum Wahlsieger in der Türkei
-
Türken entscheiden in Stichwahl über ihren Präsidenten in kommenden fünf Jahren
-
Biden und Republikaner erzielen Grundsatzeinigung zur Abwendung von Zahlungsausfall
-
Minister aus rund 60 Ländern beraten über Eindämmung von Plastikmüll
-
Hamann zu Bayern: "An Respektlosigkeit nicht zu überbieten"
-
Zwei Tote bei bisher wohl schwersten russischen Drohnenangriffen auf Kiew
-
Bayern-Frauen zum fünften Mal deutscher Meister
-
Deutsches Eishockey-Team verpasst WM-Gold
-
Heidenheim steigt in die Bundesliga auf - HSV in Relegation
-
Bekifft und alkoholisiert mit geklautem Roller unterwegs

Prognose: Zahl der Pflegebedürftigen steigt bis 2055 auf rund 6,8 Millionen
In Deutschland wird die Zahl der Pflegebedürftigen bis zum Jahr 2055 um etwa 1,8 Millionen auf dann 6,8 Millionen steigen. Das zeigt eine Vorausberechnung des Statistischen Bundesamts, welche die Behörde am Donnerstag in Wiesbaden veröffentlichte. Das entspricht einem Zuwachs um 37 Prozent seit Ende 2021, als fünf Millionen Menschen auf Pflege angewiesen waren. Grund ist die zunehmende Alterung der Bevölkerung.
Bereits bis zum Jahr 2035 wird es demnach etwa 5,6 Millionen Pflegebedürftige in Deutschland geben. Der Zuwachs ist vor allem auf die geburtenstarken Jahrgänge zurückzuführen. Nach 2055 sind den Statistikern zufolge keine starken Veränderungen mehr zu erwarten, weil die geburtenstarken Jahrgänge aus den 50er und 60er Jahren, die sogenannten Babyboomer, dann durch geburtenschwächere Jahrgänge abgelöst werden. Im Jahr 2070 dürfte die Zahl der Pflegebedürftigen der Prognose zufolge bei etwa 6,9 Millionen liegen.
Der bis 2055 erwartete Anstieg geht demnach zum großen Teil auf Pflegebedürftige im Alter von über 80 Jahren zurück. Waren Ende 2021 etwa 2,7 Millionen oder 55 Prozent aller Pflegebedürftigen 80 Jahre und älter, können es 2055 bereits rund 4,4 Millionen beziehungsweise 65 Prozent sein. Die geringsten relativen Zuwächse sind demnach in Sachsen-Anhalt mit sieben Prozent und Thüringen mit neun Prozent, die höchsten Anstiege an Pflegebedürftigen hingegen in Bayern mit 56 Prozent und Baden-Württemberg mit 51 Prozent zu erwarten.
O.Bulka--BTB