
-
Chinas erstes im Land gebautes Passagierflugzeug absolviert Jungfernflug
-
In Somalia soll ab 2024 das direkte und allgemeine Wahlrecht gelten
-
Historische Stichwahl um Präsidentschaft entscheidet über Zukunft der Türkei
-
Wahllokale nach historischer Stichwahl in der Türkei geschlossen
-
Mit dem "Kampfhemd" ins Finale: Kreis bügelt nicht
-
Studie: Zahl junger Raucher in Corona-Zeit drastisch gestiegen
-
Regional- und Kommunalwahlen in Spanien
-
Erdogan erklärt sich zum Sieger von Präsidenten-Stichwahl in der Türkei
-
Kahn "definitiv nicht" ausgerastet
-
Minister aus rund 60 Ländern beraten über Eindämmung von Plastikmüll
-
Bericht: Zahl der Sperren wegen Glücksspielsucht seit 2020 mehr als vervierfacht
-
Salihamidzic: "Hätte gerne weitergemacht"
-
Roglic gewinnt Giro d'Italia - Cavendish holt Etappensieg
-
Ermittlungen gegen sieben Männer in Nordirland nach Schüssen auf Polizisten
-
Zwei Jugendliche bei Badeunfall in Hessen ertrunken
-
Zehntausende protestieren in Belgrad erneut gegen Waffengewalt und Regierung
-
Mehr als 1500 Festnahmen bei Klima-Protest von Extinction Rebellion in Den Haag
-
Erneut große Demonstrationen gegen Justizreform in Israel
-
Wichtige Regional- und Kommunalwahlen in Spanien
-
Pkw prallt offenbar nach illegalem Autorennen gegen Garage
-
Bayern-Frauen zum fünften Mal deutscher Meister
-
Texanischer Generalstaatsanwalt vorläufig des Amtes enthoben
-
Faeser ruft zum Jahrestag von Solingen zu Kampf gegen Rechtsextremismus auf
-
Handball: Berlin gewinnt European League
-
Erdogan führt bei Stichwahl nach Auszählung fast aller Stimmen mit gut 52 Prozent
-
Kilicdaroglu: Türken sollten bei Präsidentenwahl "autoritäre Regierung" abwählen
-
Hainer stellt klar: Tuchel bleibt Bayern-Trainer
-
Hamann zu Bayern: "An Respektlosigkeit nicht zu überbieten"
-
Heidenheim steigt in die Bundesliga auf - HSV in Relegation
-
Lawrow kritisiert Debatte um F-16-Jets für die Ukraine als "Spiel mit dem Feuer"
-
Parlament in Texas stimmt für vorläufige Amtsenthebung von Justizminister
-
Zwei Tote bei bisher wohl schwersten russischen Drohnenangriffen auf Kiew
-
Verstappen besiegt Alonso - und das Chaos von Monaco
-
Bei Regional- und Kommunalwahlen in Spanien zeichnet sich höhere Beteiligung ab
-
Buzzerbeater: Boston erzwingt Spiel sieben
-
Djokovic bedauert Nadals Karriereende
-
Über 1500 Festnahmen bei Demo von Extinction Rebellion in Den Haag
-
Zukunft offen: Farke wartet auf die Analyse
-
Toter 19-Jähriger auf Dach von Berliner S-Bahn-Zug entdeckt
-
Biden und Republikaner erzielen Grundsatzeinigung im US-Schuldenstreit
-
Widerstand bei Grünen gegen Verschärfungen im EU-Asylrecht
-
Somalia soll mit neuem Wahlrecht demokratischer werden
-
Schulze fordert weltweit besseren Zugang für Frauen zu Hygieneprodukten
-
Terzic in Tränen: "Gespürt, dass die Stadt es wollte"
-
Spahn fordert wegen Fachkräftemangel sofortiges Ende der Rente mit 63
-
Staatsmedien: Erdogan führt laut Hochrechnungen bei Präsidentenwahl in der Türkei
-
Bekifft und alkoholisiert mit geklautem Roller unterwegs
-
Spahn stößt mit Vorstoß zu Abschaffung von Rente mit 63 auf Kritik
-
Mindestens zwei Tote bei russischen Drohnenangriffen auf Kiew
-
Regierung rechnet mit 88 Milliarden Euro Investitionsbedarf der Bahn bis 2027

USA will Subventionen für E-Autos auf Importe aus anderen Länder ausweiten
Die US-Regierung will die Vorgaben für Subventionen beim Kauf von E-Autos ausweiten, sodass auch Hersteller aus anderen Ländern profitieren können. Wie das Finanzministerium in Washington am Freitag mitteilte, kommen Importe aus Ländern, die ein Freihandelsabkommen mit den USA haben, nun ebenfalls infrage. Dies umfasse auch "kürzlich ausgehandelte Abkommen über strategisch wichtige Materialien" - die USA hatten am Montag ein solches Abkommen mit Japan geschlossen und verhandeln darüber derzeit mit der EU.
Das Subventionsprogramm Inflation Reduction Act (IRA) der US-Regierung sieht für den Kauf elektrischer Fahrzeuge eine öffentliche Förderung in Höhe von 7500 Dollar vor. Voraussetzung dafür sollte jedoch sein, dass sowohl das Auto als auch seine Batterie in den USA hergestellt wurden. Die EU warf Washington deshalb Protektionismus vor und befürchtete Abwanderungen von Unternehmen nach Übersee.
Mitte März waren Brüssel und Washington mit der Aufnahme von Verhandlungen über ein Abkommen über sogenannte kritische Rohstoffe für Autobatterien einen Schritt aufeinander zugegangen. In der EU geförderte oder verarbeitete Mineralien sollen demnach den gleichen Zugang zum US-Markt bekommen, wie wenn sie vom heimischen Markt stammen würden.
Das sieht auch das Abkommen zwischen Japan und den USA vom Montag vor. Japan wird nun in einer Liste des US-Finanzministerium explizit als eines von 21 Ländern aufgeführt, die am Subventionsprogramm teilhaben können. Ausgeschlossen werden hingegen "verdächtige Unternehmen", womit insbesondere chinesische Unternehmen gemeint sind.
"Angesichts der dominierenden Position Chinas in der Wertschöpfungskette sauberer Energie müssen wir mit unseren Verbündeten und Partnern zusammenarbeiten, um eine starke Lieferkette aufzubauen", betonte ein hoher Vertreter des US-Finanzministeriums. Für diesen Ansatz wirbt auch die EU-Kommission. Die vom Finanzministerium vorgestellten Pläne müssen noch offiziell beschlossen werden.
E.Schubert--BTB