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Kommunale Arbeitgeber zweifeln an Einigungswillen von Verdi-Chef Warneke
Im Tarifstreit im öffentlichen Dienst haben die Arbeitgeber Zweifel an der Einigungsbereitschaft der Gewerkschaft geäußert. "Ich gewinne leider allmählich den Eindruck, dass Verdi-Chef Frank Werneke eher ein Interesse an weiteren Arbeitskämpfen hat", sagte Verhandlungsführerin Welge der "Süddeutschen Zeitung" vom Samstag. "Eine solche Eskalation wäre jedoch rücksichtslos gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern in diesem Land."
Die Präsidentin der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) mahnte Kompromissbereitschaft an - es werde Zeit, dass die Tarifparteien endlich ein gemeinsames Ergebnis vorlegen. Dies sei schon allein nötig, "um das Land und die Bevölkerung vor weiteren flächendeckenden Streiks zu schützen".
Das Geld sei knapp, warnte Welgte. Die ursprünglichen Gewerkschaftsforderungen von 10,5 Prozent mehr Lohn plus 500 Euro Mindestbetrag würden die kommunalen Arbeitgeber insgesamt 15,4 Milliarden Euro kosten. "Schon unser in der zweiten Verhandlungsrunde abgegebenes Angebot lag bei fast zwölf Milliarden Euro", sagte Welge. Die in der dritten, gescheiterten Verhandlungsrunde in der Nacht auf Donnerstag diskutierten Möglichkeiten hätten dieses Volumen noch deutlich übertroffen.
Werneke seinerseits hatte nach der gescheiterten Runde den Verhandlungsstil der Arbeitgeber als undurchsichtig und chaotisch kritisiert. Zur Schlichtung äußerte er sich skeptisch: "Ob es in einem solchen Verfahren neue Ansatzpunkte gibt, ist die Frage."
W.Lapointe--BTB