
-
Entwurf für internationales Plastikabkommen soll bis November stehen
-
Baerbock stärkt grünem Parteikollegen Habeck im Heizungsstreit den Rücken
-
Flick über U17-Europameister: "Fantastischer, toller Erfolg"
-
Baerbock nennt Bedingungen für Asylverfahren an EU-Außengrenzen
-
Biden: Kompromiss im US-Kongress verhinderte "katastrophalen" Zahlungsausfall
-
Barca schlägt Popps Wölfinnen im Champions-League-Finale
-
Gedenken an ICE-Unglück von Eschede vor 25 Jahren
-
Zahl der Toten bei Zugunglück in Indien steigt auf mindestens 288
-
Youtube ändert bisherige Richtlinien zur Bekämpfung von Falschinformation
-
Ausschreitungen in Leipzig bei Protesten der linken Szene
-
Bund der Steuerzahler rechnet mit steigenden Grundsteuern
-
Mann fährt mit Auto auf Polizisten zu - Beamte verletzen ihn mit Schüssen schwer
-
Pistorius fordert von China Stopp der Anwerbung ehemaliger Bundeswehrpiloten
-
Rollstuhlfahrerin stürzt in München Rolltreppe hinab
-
Sweep gegen München: Ulm steht im BBL-Finale
-
Nkunku und Kolo Muani stürmen im Pokalfinale
-
Debakel und Fan-Ausschreitungen: Bielefeld droht Abstieg
-
Geberkonferenz bringt zu wenig für UN-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge ein
-
Verstappen huldigt Alonso und Cruyff
-
Gouverneur: Zwei weitere Tote bei ukrainischen Luftangriffen in Belgorod
-
Greenpeace enttäuscht von Ergebnis der Pariser Konferenz zu Plastikmüll
-
Vierjähriger sperrt Mutter in München auf Balkon aus - Feuerwehr eilt zur Hilfe
-
Erdogan für dritte Amtszeit vereidigt
-
Weitere sechs Tote bei Ausschreitungen im Senegal
-
Eingriff gut verlaufen: Nadal fällt weitere fünf Monate aus
-
Dürr sieht Lösung des Heizungsstreits erst "in den kommenden Wochen"
-
Zahl der Todesopfer nach Zugunglück in Indien steigt auf mehr als 200
-
Doppelpacker Gündogan schießt City zum Double
-
Selenskyj: Vorbereitungen für ukrainische Gegenoffensive sind abgeschlossen
-
Rund 300 Tote und mehr als 850 Verletzte bei Zugunglück in Indien
-
Klos weint, Fans sorgen für Chaos: Bielefeld zerlegt sich
-
Franziskus will Ende August in die Mongolei reisen
-
Verstappen in Spanien auf der Pole Position
-
Biden: Kompromiss im US-Kongress hat "wirtschaftlichen Zusammenbruch" verhindert
-
Flick über U17: "Fantastischer, toller Erfolg"
-
Shootingstar Andrejewa: Noch kein Visum für Wimbledon
-
Zweijähriges Kind im Ruhrgebiet von E-Scooter angefahren und schwer verletzt
-
Wegen Bränden in Kanada Evakuierungsanordnung für weitere 11.000 Menschen
-
Umfrage: Bereitschaft zur Organspende wächst
-
UN-Sicherheitsrat verlängert Sudan-Mission nur bis Dezember
-
Nach Messi: Auch Ramos verlässt PSG
-
Grüne regen höhere Flughafengebühren für Privatjets an
-
Schiri Siebert sieht Pokalfinale als "Karriere-Highlight"
-
Diamond League: Lückenkemper Zweite - Weltrekord über 1500m
-
Verstappen-Bestzeit vor Regenschauer
-
US-Republikaner planen erste Präsidentschaftsdebatte am 23. August
-
Leitung der Moderation von Inhalten bei Twitter erneut vakant
-
Autofahrer weicht in Berlin Fuchs aus - Wagen überschlägt sich
-
Mann nach rasanter Verfolgungsjagd in Mecklenburg-Vorpommern festgenommen
-
"Respektlos": Pariser Publikum sorgt für Unmut bei Djokovic

Esken fordert höhere Steuern für Menschen mit höherem Einkommen und Vermögende
Angesichts der Ergebnisse der Steuerschätzung fordert die SPD-Chefin Saskia Esken höhere Steuern für Bezieher hoher Einkommen und Vermögende. "Die engen Spielräume, die uns die Steuerschätzung für den kommenden Haushalt aufzeigt, machen umso deutlicher: Bezieher sehr hoher Einkommen und Vermögende müssen einen größeren Beitrag leisten und höhere Steuern zahlen", sagte Esken der "Stuttgarter Zeitung" und den "Stuttgarter Nachrichten" (Mittwochsausgaben). Um Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) davon zu überzeugen, "nerve" sie diesen "notfalls auch mal".
Die SPD-Chefin erneuerte zudem ihre Forderung nach einem Sondervermögen für die Bildung. Sie werde sich weiter dafür einsetzen, dass gerechte Bildung zu "einer gesamtstaatlichen Mission werden" könne und dafür "ein Sondervermögen für die Bildung möglich" gemacht werde, betonte Esken.
In der Verteidigungspolitik sei argumentiert worden, dass ein Sondervermögen notwendig sei, um langfristige Projekte abzusichern. Das müsse erst recht für die Aufgabe gelten, mehr Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit zu schaffen, betonte Esken. "Wir können die Zukunft unsere Kinder doch nicht immer wieder den nächsten Haushaltsverhandlungen anvertrauen", sagte sie.
Bund, Länder und Kommunen müssen im kommenden Jahr voraussichtlich mit insgesamt rund 30 Milliarden Euro weniger auskommen als noch im Herbst angenommen. Die Ampelkoalition im Bund streitet noch über den Haushalt für 2024. Finanzminister Lindner hat deshalb bislang, anders als üblich, keine Eckwerte vorgelegt.
M.Odermatt--BTB