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EU-Kommission genehmigt Übernahme der Credit Suisse durch Großbank UBS
Die EU-Kommission hat die Übernahme der Schweizer Krisenbank Credit Suisse durch die eidgenössische Großbank UBS genehmigt. Die Kommission erklärte am Donnerstag in Brüssel, sie sehe durch die Fusion keine Wettbewerbsprobleme im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR). Die Genehmigung erfolgte ohne Auflagen.
Sowohl die UBS als auch die Credit Suisse seien multinationale Investmentbanken und Finanzdienstleistungsunternehmen, erklärten die europäischen Wettbewerbshüter. Die Übernahme beeinträchtigte aber "nicht erheblich den Wettbewerb auf den Märkten, auf denen sich ihre Aktivitäten im EWR überschneiden", erklärte die Kommission. Dem Europäischen Wirtschaftsraum gehören die 27 EU-Länder sowie Norwegen, Island und Liechtenstein an.
Die Schweizer Regierung hatte die Notübernahme der Credit Suisse durch die UBS am 19. März angekündigt. Die Credit Suisse war durch Skandale und massive Finanzierungsprobleme ins Wanken geraten. Die UBS zahlte 3,25 Milliarden Dollar (gut drei Milliarden Euro), das ist deutlich weniger als der Marktwert.
L.Janezki--BTB