
-
Militärjunta in Myanmar setzt weiter auf hartes Vorgehen gegen Aktivisten
-
Medien: Drei Kinder bei Schusswaffenangriff an US-Grundschule getötet
-
Cousin von König Charles III. verfolgt Deutschland-Besuch aus zweiter Reihe
-
Reiserücktrittskostenversicherung muss auch für eingesetzte Bonusmeilen entschädigen
-
DFB-Team gegen Belgien mit Gnabry und Kehrer
-
Anne-Sophie Mutter hält Leidenschaft in der Musik für wichtiger als Perfektion
-
Mississippi rechnet nach verheerendem Tornado mit neuem Extremwetter
-
Erneut Proteste gegen Regierung in Kenia - Polizei setzt Tränengas und Wasserwerfer ein
-
Frankreichs Regierungssprecher verurteilt Gewalt bei Demo gegen Wasserprojekt
-
Eilantrag gegen Möglichkeit zum Gendern an Berliner Schulen scheitert
-
Bislang geheime Akten offenbaren Sonderwünsche der Queen bei Deutschlandbesuchen
-
Bundesarbeitsagentur mahnt Zukunftskonzept für Galeria Karstadt Kaufhof an
-
Außenminister von Saudi-Arabien und Iran wollen sich während des Ramadan treffen
-
Seoul: Nordkorea feuert zwei ballistische Raketen kurzer Reichweite ab
-
Netanjahu kündigt "Pause" bei umstrittener Justizreform an
-
Frankreichs Premierministerin stellt Plan für Ausweg aus der Krise vor
-
DTB fordert Hordorff zum Rücktritt auf
-
Dritte und vorerst letzte Tarifrunde für Bund und Kommunen
-
Bericht: 18 deutsche Leopard-Panzer in Ukraine angekommen
-
Eisschwund könnte Tierwelt in den Polarmeeren verändern - und damit die Fischerei
-
Bundesregierung sieht Wiederaufbau der Ukraine als Generationenaufgabe
-
Großstreik legt öffentlichen Verkehr in Deutschland lahm
-
Erste britische Challenger-Panzer in der Ukraine eingetroffen
-
Gewerkschaften machen mit bundesweitem Verkehrsstreik Druck auf Arbeitgeber
-
EU-Botschafter geben grünes Licht für Aus von Diesel- und Benzin-Neuwagen ab 2035
-
Watzke: "Bundesliga nicht die Vollkaskoversicherung"
-
Fast neun Jahre Haft in Berlin wegen Betrugs mit Coronatests in Millionenhöhe
-
Mann während erneuter Proteste in Kenia erschossen
-
Erzeugung von Wein und Most im vergangenen Jahr um sechs Prozent höher
-
Russland hält trotz Kritik an Stationierung von Atomwaffen in Belarus fest
-
Gläubigerversammlung von Galeria Karstadt Kaufhof stimmt Insolvenzplan zu
-
Völler: "Funke muss überspringen"
-
Riexinger fordert neue Linken-Fraktionsspitze
-
Nach Reichsbürger-Razzia in Österreich festgenommener Koch wieder auf freiem Fuß
-
First Citizens Bank übernimmt insolvente Silicon Valley Bank
-
Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft schließt Warnstreiks vor und über Ostern aus
-
Beratungen von Koalitionsausschuss auf Dienstag vertagt
-
Deutsch-niederländische Regierungskonsultationen in Rotterdam
-
Angreiferin erschießt an US-Grundschule drei Kinder und drei Erwachsene
-
Amateurastronom auf Amrum entdeckt neuen Kometen
-
Bahn fordert von Gewerkschaft EVG erneut schnelle Rückkehr an Verhandlungstisch
-
DOSB-Chef Weikert schließt deutschen Olympia-Boykott aus
-
Bundesregierung will Wiederaufbauhilfe für Ukraine besser vernetzen
-
Schwierige Tarifrunde für Bund und Kommunen begonnen
-
Kriminelle bohren sich in Bremer Einkaufszentrum durch mehrere Wände bis zu Juwelier
-
Deutsche Leopard-2- und britische Challenger-Panzer in der Ukraine eingetroffen
-
NBA: Sieg für Wagner-Brüder mit Orlando
-
Fünfeinhalb Jahre nach Mord an hessischem Juwelier Urteil gegen Täter rechtskräftig
-
Musk beziffert Wert von Twitter auf 20 Milliarden US-Dollar
-
Proteste gegen umstrittene Justizreform in Israel nehmen an Fahrt auf

Atombehörde besorgt über ausbleibendem Zugang zu ukrainischem Atomkraftwerk
Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) hat sich besorgt über den fehlenden Zugang seiner Behörde zum größten europäischen Kernkraftwerk Saporischschja in der Ukraine gezeigt. "Saporischschja steht ganz oben auf meiner Sorgenliste, wenn es um die Situation der Atomanlagen in der Ukraine geht", sagte IAEA-Chef Rafael Grossi am Donnerstag in Wien. Die IAEA-Mitarbeiter hätten seit der Besetzung des Akw durch russische Soldaten vor fast zwei Monaten keinen Zugang zu der Anlage.
Russische Streitkräfte hatten das Atomkraftwerk Saporischschja rund 500 Kilometer südöstlich von Kiew zu Beginn des Krieges eingenommen. Durch Bombardierung war auf dem Gelände ein Feuer ausgebrochen, was international Furcht vor einer nuklearen Katastrophe ausgelöst hatte. "Es gibt dort eine Menge zu tun", sagte Grossi über die Atomanlage. "Wir müssen zurück nach Saporischschja, das ist extrem wichtig."
Grossi hatte kürzlich die Atomruine von Tschernobyl in der Nordukraine besucht. Auch diese Anlage hatten die Russen eingenommen, sich mittlerweile aber wieder von dort zurückgezogen. Die IAEA habe dort eine Zunahme der radioaktiven Strahlung festgestellt, nachdem die russischen Streitkräfte mit schweren Fahrzeugen durch das atomar verseuchte Gebiet gefahren waren und Gräben um das alte Kraftwerk ausgehoben hatten. Momentan schätze seine Behörde die Situation jedoch nicht als gefährlich ein, sagte Grossi.
Die Ukraine verfügt über 15 Atomreaktoren in vier aktiven Kraftwerken und mehrere Atommüllager, darunter Tschernobyl. In Tschernobyl ereignete sich 1986 das schwerste Atomunglück der Geschichte.
B.Shevchenko--BTB