
-
Zwei Elfmeter: Bayern stürzen von der Tabellenspitze
-
Rheinmetall rückt in den Dax auf
-
Anhaltende Proteste in Frankreich gegen Rentenreform vor Misstrauensvotum im Parlament
-
KCNA: Kim leitete Manöver zur "Simulation von atomarem Gegenangriff"
-
Putin besucht erstmals seit Kriegsbeginn zerstörte ukrainische Stadt Mariupol
-
Prognosen: Stichwahl entscheidet über neuen Präsidenten Montenegros
-
31-Jähriger auf Volksfest in Münster bei Streit getötet
-
Wagenknecht erzürnt mit Aussagen zu Parteineugründung erneut Linken-Spitze
-
Bankaktien an Europas Börsen brechen trotz Credit-Suisse-Übernahme ein
-
Hamburger CDU stellt sich zwei Jahre vor Bürgerschaftswahl neu auf
-
Nach Champions-League-Aus: Frankfurt verliert bei Union
-
Geberkonferenz für die Türkei und Syrien in Brüssel
-
Trotz spätem Gegentor: Freiburg erobert Königsklassen-Platz
-
Ifo-Umfrage: Stornierungen im Wohnungsbau nehmen zu
-
Familien ziehen negative Bilanz ihrer wirtschaftlichen Lage
-
Diakonie: Bewohner von Pflegeheimen müssen mit weiteren Erhöhungen rechnen
-
Hainer: "Der FC Bayern ist erneuerbare Energie"
-
Kiel löst Pflichtaufgabe in Melsungen ohne Mühe
-
Perez siegt: Red Bull führt die Konkurrenz vor
-
Großbank UBS übernimmt angeschlagene Credit Suisse für drei Milliarden Franken
-
Bauausschuss-Vorsitzende: Kanzleramt soll freiwerdende Bundestags-Büros nutzen
-
Chinas Präsident Xi reist zu Gesprächen mit Kreml-Chef Putin nach Moskau
-
Bürger von Montenegro wählen neuen Präsidenten
-
Ethikrat empfiehlt nach Bereichen getrennte Vorgaben für künstliche Intelligenz
-
Salihamidzic: "Das war nicht das, was Bayern bedeutet"
-
Schweizer Großbank UBS übernimmt angeschlagene Credit Suisse
-
Xi und Putin loben vor Treffen in Moskau gute Beziehungen
-
2. Liga: Fortuna und St. Pauli holen auf
-
Herrmann-Wick im letzten Karriererennen Sechste
-
"Organisationsverschulden": Hempel verklagt den DSV
-
Biathlon: Männer-Bundestrainer Kirchner tritt zurück
-
Gewerkschaften warnen vor Fachkräftemangel bei Windkraftausbau
-
Klimaforscher: Kampf gegen Erderwärmung nicht wegen anderer Krisen vernachlässigen
-
Macron mahnt vor Misstrauensvotum im Parlament wegen Rentenreform Respekt an
-
Schweizer Regierung kündigt Pressekonferenz zu Credit Suisse an
-
Putin besucht überraschend von Moskau eingenommene ukrainische Stadt Mariupol
-
Ethikrat äußert sich zu Fragen der Künstlichen Intelligenz
-
Grünen-Fraktion will Kohleausstieg schon 2030 und stößt auf Widerspruch
-
Füchse-Jäger Kiel und Magdeburg wieder in Erfolgsspur
-
Shiffrin: 88. Sieg - und noch ein Rekord
-
Haushaltsausschuss-Chef Braun: Scholz muss im Etatstreit durchgreifen
-
Verfassungsgericht in Kuwait annulliert Parlamentswahl vom vergangenen September
-
Stanway heiß auf Arsenal: "Zeigen, warum ich hier bin"
-
Unionspolitiker kritisieren Vorgehen der Bundestagspräsidentin bei Wahlreform
-
Lemke schließt erneute Verschiebung des Atomausstiegs aus
-
Alcaraz nach Turniersieg in Indian Wells wieder Nummer eins
-
Shiffrin: 88. Sieg - und noch zwei Rekorde
-
Ex-Linken-Chef Riexinger fordert Parteiausschluss von Wagenknecht
-
Streich zieht "den Hut" vor seinen Freiburgern
-
FDP-Lokalpolitiker in Baden-Württemberg in eigener Wohnung angeschossen

Umfrage: Rund 54 Millionen Deutsche nutzen soziale Medien
Ein Großteil der Deutschen nutzt soziale Medien. Zu dieser Einschätzung kommt der Branchenverband Bitkom auf Grundlage einer am Dienstag veröffentlichten Erhebung. Demnach waren 89 Prozent der deutschen Internetnutzer ab 16 Jahren in den vergangenen zwölf Monaten in sozialen Netzwerken unterwegs. Das entspreche rund 54 Millionen Menschen.
Laut Verbandsangaben nutzten dabei 80 Prozent der Befragten die sozialen Medien aktiv - sie posteten Beiträge, luden Inhalte hoch oder schrieben Kommentare. Nur neun Prozent sahen sich hingegen als ausschließlich passive Nutzer. Für gut zwei Drittel oder 70 Prozent der Befragten waren die sozialen Netzwerke aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken.
Die Beliebtheit der sozialen Medien hängt allerdings vom Alter der Nutzer ab. Vor allem Menschen unter 30 Jahren informieren sich demnach auf den Plattformen über aktuelle Ereignisse und Politik. Von ihnen betrachten 78 Prozent die sozialen Netzwerke als schnellsten Zugang zum aktuellen Weltgeschehen. Bei den über 30-Jährigen sind es 59 Prozent. Mehr als die Hälfte oder 55 Prozent der unter 30-Jährigen gab zudem an, dass sie ohne soziale Netzwerke oft nicht wüssten, was in der Welt geschehe.
Jüngere Menschen sagten dabei mit 43 Prozent häufiger, dass die sozialen Medien ihre politische Meinung beeinflussten. Bei den über 30-Jährigen sagen dies nur 20 Prozent. Dagegen schätzten Jüngere mit 32 Prozent die Möglichkeit höher ein, durch soziale Netzwerke die Politik beeinflussen zu können. Bei den Älteren sagten dies nur 16 Prozent.
Zu den beliebtesten Plattformen der aktiven Nutzer gehörte den Angaben zufolge Facebook - 68 Prozent der Befragten griffen darauf zurück. Es folgten Instagram mit 54 Prozent und Pinterest mit 38 Prozent. Die Plattform Tiktok wurde von 30 Prozent genutzt, Twitter von 27 Prozent der Befragten.
Laut der Erhebung nutzten Jüngere tendenziell mehr Plattformen parallel. So waren die 16- bis 29-Jährigen im Schnitt auf sieben verschiedenen Social-Media-Plattformen unterwegs. Der Schnitt aller Internetnutzer lag dagegen bei vier Plattformen.
Für die Erhebung wurden in einer repräsentativen Befragung 1032 Internetnutzer ab 16 Jahren befragt. Die Ergebnisse wurden anlässlich des Safer Internet Days vorgestellt.
H.Seidel--BTB