
-
Gläubigerversammlung von Galeria Karstadt Kaufhof stimmt Insolvenzplan zu
-
Tarifkonflikt bei Bund und Kommunen vor dritter Runde verhärtet
-
Völler: "Funke muss überspringen"
-
Fast neun Jahre Haft in Berlin wegen Betrugs mit Coronatests in Millionenhöhe
-
Kriminelle bohren sich in Bremer Einkaufszentrum durch mehrere Wände bis zu Juwelier
-
Zunächst keine Annäherung in dritter Tarifrunde von Bund und Kommunen
-
Dritte und vorerst letzte Tarifrunde für Bund und Kommunen
-
"Ampel" ringt 20 Stunden lang um Streitfragen - und vertagt sich auf Dienstag
-
Fünfeinhalb Jahre nach Mord an hessischem Juwelier Urteil gegen Täter rechtskräftig
-
Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft schließt Warnstreiks vor und über Ostern aus
-
IW Köln fordert bessere Investitionsbedingungen angesichts der Krise
-
Proteste gegen umstrittene Justizreform in Israel nehmen an Fahrt auf
-
Seoul: Nordkorea feuert zwei ballistische Raketen kurzer Reichweite ab
-
Bundesregierung sieht Wiederaufbau der Ukraine als Generationenaufgabe
-
Urteil gegen Armbrustschützen aus Bremerhavener Schule rechtskräftig
-
DOSB-Chef Weikert schließt deutschen Olympia-Boykott aus
-
PCR-Test und Quarantäne für Kind bei Hospitation an Schule war rechtswidrig
-
Bundesarbeitsagentur mahnt Zukunftskonzept für Galeria Karstadt Kaufhof an
-
Scholz sieht "sehr gute Fortschritte" bei Gesprächen im Koalitionsausschuss
-
Stimmung in der deutschen Wirtschaft verbessert sich weiter
-
EU-Botschafter geben grünes Licht für Aus von Diesel- und Benzin-Neuwagen ab 2035
-
Frankreichs Premierministerin stellt Plan für Ausweg aus der Krise vor
-
Anne-Sophie Mutter hält Leidenschaft in der Musik für wichtiger als Perfektion
-
Bahn fordert von Gewerkschaft EVG erneut schnelle Rückkehr an Verhandlungstisch
-
Frankreich und Österreich makellos - Niederlande mit Mühe
-
Linken-Politikerin Lötzsch hielt 2022 verständlichste Bundestagsrede
-
Käufer für insolvente Silicon Valley Bank gefunden - Märkte reagieren positiv
-
DFB-Team gegen Belgien mit Gnabry und Kehrer
-
104 Wohnungen wegen Verdachts auf sexualisierte Gewalt gegen Kinder durchsucht
-
Watzke: "Bundesliga nicht die Vollkaskoversicherung"
-
Schottische SNP gibt Nachfolger von Partei- und Regierungschefin Sturgeon bekannt
-
Bericht: 18 deutsche Leopard-Panzer in Ukraine angekommen
-
Botsuana steigt bei belgischem Diamantenhändler HB Antwerp ein
-
Kombination: Weinbuch will weiter wirken
-
Beratungen von Koalitionsausschuss auf Dienstag vertagt
-
Prinz Harry erscheint überraschend in London vor Gericht
-
Für Ferienwohnung schulden Eigentümer die Rundfunkbeiträge
-
Reiserücktrittskostenversicherung muss auch für eingesetzte Bonusmeilen entschädigen
-
Erneut Proteste gegen Regierung in Kenia - Polizei setzt Tränengas und Wasserwerfer ein
-
ADAC rechnet mit vielen Staus zu Beginn von Osterferien
-
Scholz bestätigt Lieferung deutscher Leopard-2-Panzer an die Ukraine
-
Marathonsitzung der Koalitionsspitzen nähert sich dem Ende
-
Russland hält trotz Kritik an Stationierung von Atomwaffen in Belarus fest
-
Riexinger fordert neue Linken-Fraktionsspitze
-
Außenminister von Saudi-Arabien und Iran wollen sich während des Ramadan treffen
-
Mississippi rechnet nach verheerendem Tornado mit neuem Extremwetter
-
Israelischer Oppositionsführer Lapid bei Justizreform zu Dialog bereit
-
Mann während erneuter Proteste in Kenia erschossen
-
Eisschwund könnte Tierwelt in den Polarmeeren verändern - und damit die Fischerei
-
Ungarisches Parlament will Finnlands Nato-Beitritt ratifizieren

Tennis-Star Kyrgios spricht über Suizid-Gedanken in der Vergangenheit
Der australische Tennis-Star Nick Kyrgios hat nach eigenen Angaben vor ein paar Jahren Suizid-Gedanken gehabt, sich selbst Verletzungen zugefügt und Drogen genommen. Seine psychischen Probleme in der Vergangenheit schilderte der diesjährige Sieger im Australian-Open-Doppel am Donnerstagabend ausführlich auf seiner Instagram-Seite.
Dazu stellte der 26-Jährige ein Foto, das ihn im Jahr 2019 bei den Australian Open mit Narben am Arm zeigt. "Das war ich vor drei Jahren bei den Australian Open", schrieb Kyrgios. "Die meisten würden annehmen, dass es mir okay geht oder ich mein Leben genieße..." Tatsächlich sei es aber "eine meiner dunkelsten Zeiten" gewesen.
Die Narben an seinem Arm stammten demnach von Selbstverletzungen. "Ich hatte Suizid-Gedanken und habe im wahrsten Sinne des Wortes gekämpft, um aus dem Bett zu kommen, ganz zu schweigen davon, vor Millionen zu spielen", schrieb der für seine Wut- und Gefühlsausbrüche auf dem Tennisplatz bekannte Kyrgios. In dieser Zeit habe er zu niemandem Vertrauen gehabt. "Ich war einsam, depressiv, negativ, missbrauchte Alkohol, Drogen, stieß Familie und Freunde von mir."
Seine tiefe Depression sei dadurch entstanden, dass er sich nicht geöffnet und sich geweigert habe, "mich an meine Liebsten anzulehnen", sagte Kyrgios. Nun sei er "stolz zu sagen, dass ich mich total verändert habe und eine komplett andere Sicht auf alles habe".
Der Tennis-Star bot anderen Menschen in einer psychischen Krise seine Hilfe an. "Bitte fühl Dich nicht, als wärst Du allein, als könntest Du mit niemandem reden, ich bin hier, Du kannst Dich an mich wenden", schrieb Kyrgios.
Vor dem Australier hatten schon eine Reihe anderer Sport-Stars ihre psychischen Probleme öffentlich gemacht. So nahm die Tennisspielerin Naomi Osaka vergangenes Jahr eine längere Auszeit und ließ die Öffentlichkeit wissen, dass sie an einer Depression gelitten habe.
O.Bulka--BTB