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Mutmaßlicher Islamist aus Hessen wegen Anschlagsplanung festgenommen
Ein 18-Jähriger mutmaßlicher Islamist ist an der deutsch-österreichischen Grenze festgenommen worden. Dem marokkanischstämmigen Deutschen aus dem Taunus werde vorgeworfen, in Frankfurt am Main einen Anschlag mit einer vollautomatischen Schusswaffe geplant zu haben, teilten die dortige Staatsanwaltschaft und das hessische Landeskriminalamt am Donnerstag mit. Schon seit dem Sommer werde gegen ihn ermittelt, ein ausländischer Geheimdienst habe einen Hinweis geliefert.
Der 18-Jährige soll im Internet zum Thema Sprengsätze recherchiert und sich nach Fernzündungsmachanismen erkundigt haben. Zudem habe er sich eine lange Stichwaffe beschafft und diese in der Garage seiner Eltern gelagert. Bei dem Anschlag hätten viele Menschen zu Schaden kommen sollen, hieß es in der Mitteilung weiter.
Im August sei die Wohnung durchsucht worden. Dabei seien Speichermedien mit Darstellungen von Flaggen der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) sowie ideologisch besetzten Bildern von Kämpfen und Hinrichtungen beschlagnahmt worden. Weitere verdeckte Ermittlungen hätten dann ergeben, dass der 18-Jährige seine Pläne aus Furcht vor Entdeckung offenbar verschob. Zudem habe er nicht genügend Geld gehabt, um eine Waffe zu kaufen.
Stattdessen habe er am Mittwoch in den Irak fahren wollen, um sich dort dem IS anzuschließen. Nach einigen Angaben habe er "Ungläubige schlachten" wollen. Das Landeskriminalamt überwachte seine Autofahrt aber, wie es weiter mitteilte. Spezialkräfte hätten den jungen Mann dann auf einem Autobahnrastplatz bei Passau festgenommen. Ein Ermittlungsrichter in Frankfurt soll nun über die Untersuchungshaft entscheiden.
M.Ouellet--BTB