- Wehrbeauftragte des Bundestages kritisiert Mangel an Frauen bei der Bundeswehr
- Taylor Swift startet Europa-Teil ihrer Welttournee in Paris
- Trotz Protest auf der Straße: Zuschauer wählen Israel ins ESC-Finale
- 49 Spiele ungeschlagen: Leverkusen stellt Europarekord auf
- Wahlkommission: Juntachef Déby Itno gewinnt Präsidentschaftswahl im Tschad
- Triple-Traum lebt: Bayer zittert sich ins Finale
- Xi würdigt bei Orban "beste" Beziehungen in der Geschichte beider Länder
- UNRWA schließt vorerst Sitz in Ost-Jerusalem wegen "israelischer Extremisten"
- Selenskyj entlässt Chef seiner Leibwache nach vereiteltem Mordanschlagsversuch
- Netanjahu: Israel kämpft notfalls allein - Trump kritisiert Bidens Waffenaussage
- Pistorius kündigt in den USA Lieferung von drei Himars-Raketenwerfern an Kiew an
- Netanjahu nach Bidens Waffenstopp-Drohung: Israel kämpft notfalls allein
- US-Hilfsschiff verlässt Zypern in Richtung Gazastreifen
- Wegen Todesopfern: Hamas fordert Ende des Abwurfs von Hilfsgütern aus der Luft
- Jubeljahr: Der Papst wird "Heiliges Jahr" am 24. Dezember eröffnen
- Stormy Daniels weist im Prozess gegen Trump Geldgier-Vorwurf zurück
- Tausende protestieren in Malmö gegen israelische Teilnahme am ESC
- Bericht: IS-Ableger ruft zu Anschlägen bei Fußball-EM in Deutschland auf
- Bayern-Torhüterin Grohs patzt: Wolfsburg feiert zehnte Pokalparty in Serie
- Kiews Verbündete erwägen höhere Militärausgaben und weitere Hilfen
- Festnahmen bei pro-palästinensischen Protesten an Unis in Europa und den USA
- Giro: Sanchez gewinnt Schotter-Etappe in der Toskana
- Nadal kämpft sich in die zweite Runde von Rom
- Breite Kritik an Berliner Dozenten-Unterstützerbrief für pro-palästinensische Proteste
- Xi in Ungarn: Wirtschaftliche Kooperation im Fokus bei Besuch von Chinas Präsident
- Proteste gegen israelische Teilnahme bei zweitem ESC-Halbfinale in Malmö erwartet
- Brandanschlag auf Bürgeramt in Berlin - Schriftzüge mit "Nahost-Bezug" entdeckt
- Steuerbetrug: Spanisches Gericht stellt Verfahren gegen Shakira ein
- Nach Angriffen auf Politiker: Rufe nach mehr Polizeischutz und Fairnessabkommen
- Karlspreis an Oberrabbiner Goldschmidt verliehen - Warnungen vor Judenhass
- Scholz als SPD-Kandidat für 2025 gesetzt - Wüst hält Unionsentscheidung weiter für offen
- Ex-Armeechef Saluschnyj zum neuen ukrainischen Botschafter in Großbritannien ernannt
- Pornostar Stormy Daniels tritt in Prozess gegen Trump erneut in den Zeugenstand
- Pistorius zu Haushaltsstreit: Sicherheit geht vor Schuldenbremse
- 42.000 Fans zum Europa-Auftakt der Welttour von Taylor Swift in Paris erwartet
- Kerber legt überzeugenden Erfolg in Rom nach
- Sechsjähriger zündet Feuerwerk in Auto - Kind und Mutter in Krankenhaus
- Radprofi Lipowitz steigt erkrankt beim Giro aus
- Appelle zum Europatag: Scholz und Metsola rufen zu Stimmabgabe bei EU-Wahl auf
- Habeck ruft bei Karlspreisverleihung in Aachen zu Kampf gegen Judenhass auf
- 40.000 Fans zum Europa-Auftakt der Welttour von Taylor Swift in Paris erwartet
- Cameron: Nato-Staaten sollen Militärausgaben auf 2,5 Prozent erhöhen
- Putin droht bei Militärparade in Moskau mit Atomstreitkräften
- Gräfe kritisiert Schiedsrichter nach Aus der Bayern
- FDP-Fraktion kündigt Blockade des Rentenpakets im Bundestag an
- Zahl antisemitischer Straftaten im ersten Quartal laut Bericht deutlich gestiegen
- SPD-Plan für Bürokratieabbau: Bonpflicht überdenken und Kindergeldzahlung vereinfachen
- Schutz von Politikern: Grünen-Chef reichen Ergebnisse der Innenministerkonferenz nicht aus
- EM-Trainingslager statt Wembley: Bayern-Stars früher dabei
- Nach Spannungen: Russlands Präsident Putin spricht mit Armeniens Regierungschef
Trump zieht 500-Millionen-Dollar-Klage gegen Ex-Anwalt Cohen zurück
Der frühere US-Präsident Donald Trump hat eine 500-Millionen-Dollar-Klage gegen seinen Ex-Anwalt Michael Cohen zurückgezogen. Trumps Anwalt erklärte am Donnerstag (Ortszeit) gegenüber einem Bundesgericht im Bundesstaat Florida, die im April eingereichte Zivilklage werde "freiwillig" zurückgezogen.
Cohen verwies im Online-Dienst X (vormals Twitter) darauf, dass der Ex-Präsident in wenigen Tagen in dem Fall hätte befragt werden sollen. "Wie ich von Anfang an gesagt habe: Dieser Fall war nichts anderes als eine Einschüchterungstaktik aus Vergeltung", erklärte der Anwalt, der seit Jahren ein scharfer Trump-Kritiker ist.
Trump hatte seinen früheren Rechtsbeistand im April verklagt und ihm vorgeworfen, gegen seine Schweigepflicht verstoßen und Falschinformationen über ihn verbreitet zu haben. Der 77-jährige Republikaner, der bei der Präsidentschaftswahl 2024 erneut antreten will, verlangte 500 Millionen Dollar (475 Millionen Euro) Schadenersatz.
Cohen ist ein wichtiger Zeuge im Fall Stormy Daniels, in dem Trump im Frühjahr in New York angeklagt worden war. Hintergrund ist eine Schweigegeldzahlung von 130.000 Dollar an die als Stormy Daniels bekannte Pornodarstellerin Stephanie Clifford vor der Präsidentschaftswahl 2016. Der damalige Trump-Vertraute Cohen hatte das Geld überreicht und später von Trumps Immobilienholding zurückerstattet bekommen. Die Staatsanwaltschaft von Manhattan wirft Trump in diesem Zusammenhang eine Fälschung von Geschäftsunterlagen in 34 Fällen vor.
Die Anklage in New York war die erste von insgesamt vier gegen Trump in diesem Jahr. In zwei anderen Verfahren geht es um Trumps Versuche, den Ausgang der Präsidentschaftswahl 2020 zu kippen. Die vierte Anklage dreht sich um Geheimdokumente, die der Rechtspopulist zum Ende seiner Amtszeit im Januar 2021 in sein Anwesen Mar-a-Lago im Bundesstaat Florida mitgenommen hatte.
J.Fankhauser--BTB