- Washington: Iran bat USA nach Verschwinden von Präsidentenhubschrauber um Hilfe
- Netanjahu kritisiert Antrag auf IStGH-Haftbefehl "mit Abscheu"
- Iran bereitet sich nach Tod von Präsident Raisi auf mehrtägige Trauerfeiern vor
- Medien: Kompany Kandidat beim FC Bayern
- Basketball: Bayern und Ulm gleichen aus
- Britischer Regierungschef Sunak entschuldigt sich nach Skandal um Blutkonserven
- Staatsmedien: Nach Raisis Tod wird Präsidentenwahl im Iran Ende Juni abgehalten
- US-Senat: BMW und VW nutzten für US-Importe chinesische Bauteile aus Zwangsarbeit
- Schweigegeld-Prozess gegen Trump vor der Zielgeraden
- Basketball: Bayern gleichen gegen Ludwigsburg aus
- IStGH beantragt Haftbefehle gegen Israels Regierungschef Netanjahu und Hamas-Anführer
- Slot von Liverpool als Klopp-Nachfolger bestätigt
- Zehntausende feiern die Aufstiegshelden in St. Pauli und Kiel
- Iran unter Schock: Präsident Raisi und Außenminister bei Hubschrauberabsturz getötet
- Mindestens 13 Zivilisten bei russischen Angriffen in der Ukraine getötet
- Bayern-Frauen ungeschlagen Meister - Pajor-Dreier zum Abschied
- Slowakischer Regierungschef Fico nach Anschlag außer Lebensgefahr
- Konzernchefs weltweit erwarten bessere Konjunktur - Deutsche Firmen verhaltener
- IStGH beantragt Haftbefehl gegen Israels Regierungschef Netanjahu und Hamas-Anführer Sinwar
- Trotz erwarteter starker Regenfälle Entspannung im Saarland und Rheinland-Pfalz
- Podolski kritisiert FC-Führung: "Drehen uns im Kreis"
- 75 Jahre Grundgesetz: Scholz ruft Menschen zum Engagement für Demokratie auf
- Unruhen in Neukaledonien weiter nicht unter Kontrolle - Flughafen bleibt geschlossen
- Wirtz zum Spieler des Saison gekürt
- Außenpolitiker zu Iran: Kein Kurswechsel - aber interne Machtkämpfe erwartet
- Britische Justiz erlaubt Assange neue Berufung gegen Auslieferung in die USA
- Bochum verzichtet in der Relegation auf Riemann
- Gemeindebund fordert von Prominenten Einsatz für Demokratie vor Wahlen
- Gericht: Südafrikas Ex-Präsident Zuma darf nicht zur Parlamentswahl antreten
- Neuer taiwanischer Präsident Lai: China muss "Einschüchterung Taiwans beenden"
- Gewerkschaft GEW vor Europawahl für Stärkung des Politikunterrichts
- Verivox: Deutsche Haushalte zahlen über fünf Milliarden Euro zu viel für Strom
- Tod des iranischen Präsidenten: Hamas und Hisbollah bezeichnen Raisi als "Unterstützer des Widerstands"
- "Muss mich erholen": Klopp lässt Zukunft erneut offen
- Umfrage: Erstwählende fühlen sich schlecht über EU-Parlament informiert
- NBA: Denver entthront, Hartenstein mit Knicks ausgeschieden
- Vizemeister Havertz hadert: "Hätten mehr verdient"
- Guardiola über Klopp: "Ich werde ihn vermissen"
- Zverev: Einen Tag genießen, dann Fokus auf Paris
- "Alles wird gut": Klopp stimmt Liverpool auf Zeitenwende ein
- Hubschrauber von Präsident Raisi gefunden - Iranische Medien melden seinen Tod
- Vertragsende 2025: Guardiola denkt über City-Abschied nach
- Das Formel-1-Reife(n)zeugnis des SID: Imola
- Hubschrauber von Irans Präsident Raisi gefunden - "Kein Lebenszeichen"
- Philologenverband: Befassung mit Grundgesetz in Lehrkräfteausbildung verankern
- Londoner Gericht prüft Auslieferung von Wikileaks-Gründer Assange an die USA
- Hardliner gegenüber Peking: Neuer taiwanischer Präsident Lai vereidigt
- Für mehr Wohnungen: Buschmann will Baurecht reformieren
- Faeser sieht deutsche Sicherheitsbehörden gut auf Fußball-EM vorbereitet
- Armee: Mehrere Ausländer an Putschversuch in Demokratischer Republik Kongo beteiligt
Stuttgarter Antifa bekennt sich zu Attacke auf AfD-Stand
Die Stuttgarter Antifa hat sich zu der Attacke auf einen AfD-Infostand vor dem baden-württembergischen Landtag bekannt, bei der zwei AfD-Abgeordnete leicht verletzt wurden. Die Gruppe "Antifaschistisches Aktionsbündnis Stuttgart und Region" sprach in einer Mitteilung auf ihrer Internetseite von einer "Störaktion". Ein Bezug zur Antifa sei anhand der Logos auf dem bei dem Vorfall ausgerollten Transparent anzunehmen, sagte eine Polizeisprecherin am Freitag.
Dazu werde weiter ermittelt. Nach Polizeiangaben hielten mehrere Menschen am Mittwochnachmittag direkt vor dem AfD-Stand ein Banner in die Höhe. Sie hätten versucht, den Stand so zu blockieren. Angehörige der Fraktion seien verbal und auch körperlich angegangen worden, darunter zwei Landtagsabgeordnete. Sie seien leicht verletzt worden. Eine medizinische Versorgung sei aber nicht notwendig gewesen.
Einer der Abgeordneten, Hans-Jürgen Goßner, erklärte später auf Facebook, dass eine Frau versucht habe, ihm das Handy aus der Hand zu schlagen. Dann habe sie ihn ins Genick geschlagen.
Die Antifa kritisierte in ihrer Mitteilung vom Donnerstagabend, dass die Abgeordneten die Abläufe verdrehten. In sozialen Medien werde ein "völlig falsches Bild" gezeichnet.
Die Polizei hielt noch am Mittwoch zwei Frauen an, die an der Störung beteiligt gewesen sein sollen. Zu ihrer Tatbeteiligung wird ermittelt. Eine mutmaßliche Angreiferin und ein mutmaßlicher Angreifer werden noch gesucht. Die Ermittlungen übernahm der Staatsschutz, es sollen auch Videoaufzeichnungen ausgewertet werden.
J.Bergmann--BTB