
-
In USA inhaftierter mexikanischer Ex-Minister zu Milliardenzahlung an Mexiko verurteilt
-
Bericht "Make America Healthy Again" von US-Regierung sät Zweifel an Impfstoffen
-
Frauen besonders durch Altersarmut gefährdet - 2,1 Millionen Betroffene
-
Nach tödlichem Angriff in Washington: Israel erhöht weltweit Sicherheitsmaßnahmen
-
Kalifornien: Zwei Tote bei Absturz von Kleinflugzeug in San Diego
-
Relegation: Heidenheim erkämpft sich Remis
-
Trump-Regierung: Harvard darf keine ausländischen Studenten mehr aufnehmen
-
Trump-Regierung: Harvard soll keine ausländischen Studenten mehr aufnehmen
-
Berliner Grundschüler fügt Mitschüler mit Messer lebensgefährliche Verletzung zu
-
Tischtennis-WM: Auch Franziska scheitert frühzeitig
-
DHB-Frauen bei Heim-WM gegen Serbien, Island und Uruguay
-
Bruder von Spaniens Regierungschef Sánchez des "Amtsmissbrauchs" beschuldigt
-
Von der Wehrmacht zwangsrekrutierte Elsässerin mit Stolperstein geehrt
-
Polnischer Präsidentschaftskandidat Nawrocki umwirbt rechtsextreme Wähler
-
Kalifornien: Tote bei Absturz von Kleinflugzeug in San Diego
-
Nach tödlichen Angriff in Washington: Israel erhöht weltweit Sicherheitsmaßnahmen
-
Urteile: Pflegeheime dürfen Entgelte nicht einseitig erhöhen
-
Nationalspielerin Brand wechselt nach Lyon
-
Neue Ostbeauftragte Kaiser geht in Babypause - Rückkehr nach Sommerpause
-
Lebenslange Haft nach Axtmord und Zerstückelung von Leiche in Hessen
-
Zahl neuer Einwanderer in Großbritannien halbierte sich 2024 gegenüber Vorjahr
-
Steuersenkungen und Sozialeinschnitte: US-Abgeordnete billigen Trumps Haushaltsgesetz
-
Ursache für Gondelunglück in Horb mit drei Toten: Drahtseil verfing sich
-
Vereinsikone Modric verlässt Real nach Klub-WM
-
Klagen gegen Bahnanbindung von Fehmarnbelt-Tunnel scheitern
-
Antisemitismusbeauftragter warnt nach Tat in Washington vor Nachahmern
-
Vertrag bis 2027: Kessler dauerhaft Sportdirektor in Köln
-
Justizministerin Hubig für Prüfung von AfD-Verbot - auch Parlamentsdebatte nötig
-
Offenbar politisches Motiv: 18-jähriges Linken-Mitglied in Berlin niedergeschlagen
-
Sachsen-Anhalt: Polizei entdeckt mehr als 120 Kilogramm Pyrotechnik in Wohnung
-
Mutmaßliches früheres Mitglied von Huthi-Miliz in Bayern festgenommen
-
Reichstag: SPD gewinnt Streit um Otto-Wels-Saal gegen AfD
-
Grundschüler in Berlin offenbar bei Messerangriff verletzt
-
Insolventer Batteriehersteller Northvolt stellt im Juni Produktion ein
-
Urteil: Arbeitsagentur bekommt bei Quarantäne von Arbeitslosem kein Geld zurück
-
Teheran will USA für mögliche israelische Angriffe auf seine Atomanlagen verantwortlich machen
-
Bundestagsdebatte zu Angriffen auf Polizei - "Richten sich gegen unseren Staat"
-
Merz hält Nato-Vorschlag für deutlich höhere Wehrausgaben für "erreichbar"
-
French Open: Zverev startet gegen US-Teenager Tien
-
Luxusuhren von Handgelenken gerissen: Haftstrafen für vier Räuber in München
-
SPD soll Otto-Wels-Saal im Reichstagsgebäude behalten
-
Urteil: Menschenrechtskonvention begründet kein Abschiebungsverbot wegen Kindeswohls
-
Neuer Verfassungsrichter gesucht: Karlsruhe macht eigene Vorschläge
-
Bankenverband: Volumen von Immobilienkrediten um fast 25 Prozent gestiegen
-
Krankenversicherten drohen wegen schwieriger Finanzen noch höhere Zusatzbeiträge
-
14-Jährigen eingesetzt: Eintracht muss Stellungnahme abgeben
-
Gebärdendolmetscher in hessen soll mit Leistungen in Millionenwert betrogen haben
-
42-Jähriger muss nach Schüssen auf Imbissbetreiber in Berlin in Psychiatrie
-
UNO verteilt erstmals seit Anfang März Hilfsgüter im Gazastreifen
-
Merz in Litauen: Neue Bundeswehr-Brigade im Baltikum in den Dienst gestellt

Papst Franziskus wird am Samstag ab 10.00 Uhr beigesetzt
Einen Tag nach dem Tod von Papst Franziskus hat der Vatikan den Begräbnistermin bekanntgegeben. Die Beisetzungszeremonie des Pontifex wird am Samstag ab 10.00 Uhr auf dem Petersplatz stattfinden, wie der Vatikan am Dienstag mitteilte. Danach sollen seine sterblichen Überreste - wie von Franziskus testamentarisch veranlasst - in die päpstliche Basilika Santa Maria Maggiore im Stadtzentrum Roms überführt und dort beerdigt werden.
Am Mittwoch um 09.00 Uhr soll der Sarg mit dem Leichnam Franziskus' nach Angaben des Vatikan aus der Kapelle seiner Residenz Santa Marta in den Petersdom überführt werden. Gläubige können dort Abschied vom Oberhaupt der Katholiken nehmen.
Zur Beisetzung Franziskus' werden zahlreiche Staatschefs erwartet. Bereits vor Bekanntgabe des Termins hatten US-Präsident Donald Trump, der französische Staatschef Emmanuel Macron und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ihre Teilnahme am Begräbnis des Papstes bekanntgegeben.
Am Dienstagmorgen hatte der Vatikan erste Bilder des Pontifex im offenen Sarg veröffentlicht. Der Leichnam des im Alter von 88 Jahren verstorbenen Oberhaupts der Katholiken liegt, in ein purpurnes Messgewand gekleidet und mit einem Rosenkranz auf den Händen, in der Kapelle seiner Residenz Santa Marta, neben ihm Männer der Schweizer Garde.
Papst Franziskus war Morgen des Ostermontag im Alter von 88 Jahren gestorben, der Vatikan gab als Todesursache die Folgen eines Schlaganfalls an.
C.Meier--BTB