-
Brandenburger Verfassungsgericht lehnt Eilantrag von AfD gegen Doppelhaushalt ab
-
Mercosur-Abkommen erneut verschoben - Hoffnung auf Unterzeichnung im Januar
-
Rechtsextremistisches Netzwerk: Gericht kippt Verbot von Hammerskins Deutschland
-
Ermittler: 49-Jähriger in Sachsen-Anhalt doch kein Opfer von Tötungsdelikt
-
Französische Kulturministerin Dati bleibt trotz Korruptions-Ermittlungen im Amt
-
Domenicali zur F1 in Deutschland: "Anzeichen für Silberstreif"
-
Tiktok besiegelt Einstieg von Investoren und sichert Verbleib in den USA
-
Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit: Klinik bereitet Lungentransplantation vor
-
Argentinien: Tausende bei erstem großen Protest gegen Mileis Arbeitsmarktreform
-
Australien kündigt nach Anschlag in Sydney Waffenrückkaufaktion an
-
Nach Einigung im Vermittlungsausschuss: Bundestag stimmt für Kassen-Sparpaket
-
Wegner neun Jahre nach Anschlag an Breitscheidplatz: "Werden niemals vergessen"
-
Linken-Chefin: Musterungspflicht erster Schritt für "Wehrpflicht durch die Hintertür"
-
Knapp jeder Zehnte muss an Weihnachten arbeiten
-
Sehr gute Apfel- und Pflaumenernte: Menge deutlich über dem Durchschnitt
-
Medien: Kanzleramt will Befugnisse des BND umfassend erweitern
-
Draisaitl punktet weiter - Stützle knackt die 400
-
Umfrage: Sparneigung der Bundesbürger steigt auf höchsten Stand seit Finanzkrise
-
Mercosur-Abkommen: Von der Leyen optimistisch in Bezug auf Abschluss im Januar
-
NFL: Seahawks nach Krimi für die Play-offs qualifiziert
-
Nach Meilenstein: Draisaitl punktet weiter
-
NBA: Klebers Lakers mit Offensivspektakel - Schröder verliert
-
NBA: Klebers Lakers mit Offensivspektakel
-
Nun das Kellerduell: Historische Mainzer heiß auf Pauli
-
Kane über Lewandowski-Rekord: "Ist möglich"
-
Höwedes über Schlotterbeck-Zukunft: "Gründlich nachdenken"
-
Die Sport-Höhepunkte am Freitag, 19. Dezember
-
Trump: Brauche Kongress für Angriffe auf Venezuela nicht
-
Illegale Produkte: Französische Justiz entscheidet über Shein-Sperre
-
US-Frist zur Veröffentlichung der Epstein-Akten läuft ab
-
Abstimmung unter EU-Ländern über Gentechnik-Lockerungen
-
Putin hält übliche Pressekonferenz zum Jahresende ab
-
Bundestag befasst sich mit Start-up-Förderung und Krankenkassen
-
Bundesrat befasst sich mit Rentenpaket und Wehrdienst
-
Bundesverwaltungsgericht urteilt über Verbot von rechtsextremistischen Hammerskins
-
EU-Staaten beschließen weitere Unterstützung Kiews in Höhe von 90 Milliarden Euro
-
Medienberichte: Tiktok unterzeichnet Vereinbarung zur Gründung von US-Joint-Venture
-
Britische Regierung ernennt neuen Botschafter in den USA
-
Von der Leyen verschiebt Mercosur-Abkommen: Unterzeichnung frühestens im Januar
-
Widmer und Co. schreiben Geschichte: Mainz im Achtelfinale
-
USA wollen Cannabis nicht mehr wie Heroin einstufen
-
Epstein-Affäre: Weitere Fotos veröffentlicht
-
DHB-Pokal: Füchse und Magdeburg entgehen Halbfinal-Duell
-
Bundestag lehnt BSW-Forderung nach Neuauszählung von Wahl ab
-
Von der Leyen will Unterzeichnung von Mercosur-Abkommen auf Januar verschieben
-
DHB-Pokal: THW Kiel ausgeschieden, Füchse im Final Four
-
Bundestag lehnt BSW-Forderungen nach Neuauszählung von Wahl ab
-
Russisches Gericht verurteilt Raiffeisen Bank International zu Ausgleichszahlung
-
Bundestag debattiert über Wahleinsprüche von BSW - danach Abstimmung
-
USA-Venezuela-Krise: Brasilien und Mexiko bieten Vermittlung an
Burberry entlässt Chef nach "enttäuschender" Bilanz mit sofortiger Wirkung
Der britische Luxusmodekonzern Burberry, bekannt für seine Trenchcoats und seinen beige-rot-schwarzen Karostoff, hat mit sofortiger Wirkung Unternehmenschef Jonathan Akeroyd entlassen. Die Bilanz des ersten Geschäftsquartals von April bis Juni sei "enttäuschend", erklärte Verwaltungsratschef Gerry Murphy zur Begründung. Der Nachfolger Akeroyds steht schon fest: Es ist Joshua Schulman, der schon für die US-Marken Michael Kors und Coach gearbeitet hat.
Der 57-jährige Akeroyd verlässt Burberry damit nach weniger als zweieinhalb Jahren an der Spitze des 168 Jahre alten Traditionsunternehmens. Sein Nachfolger Schulman sei eine "bewährte Führungspersönlichkeit mit einer hervorragenden Bilanz beim Aufbau globaler Luxusmarken", erklärte Verwaltungsratschef Murphy.
Burberry leidet vor allem unter einer schwachen Nachfrage in China. Der Umsatz weltweit sank im zurückliegenden Quartal um 22 Prozent auf 458 Millionen Pfund (545 Millionen Euro). Murphy erklärte, es werde ein Verlust vor Steuern und Zinsen erwartet. Die Dividendenzahlung an die Anlegerinnen und Anleger werde daher "ausgesetzt".
Der Kurs der Aktie fiel an der Börse in London um mehr als 15 Prozent. Seit Anfang des Jahres büßte der Wert der Aktie fast 50 Prozent ein.
Burberry hatte die Preise seiner Produkte stark gesenkt. Es sei offensichtlich, dass der Versuch, die Marke neu zu positionieren, gescheitert sei, erklärten die Analysten von Bernstein.
Schulman erklärte zu seinem Amtsantritt, der offiziell für Mittwoch geplant ist, Burberry sei eine "außergewöhnliche Luxusmarke, typisch britisch". Ihr Markenkern, "Leute vor dem Wetter zu schützen", sei "aktueller denn je". Das Unternehmen teilte mit, es werde die "zeitlosen und klassischen Attribute" stärker betonen, für die Burberry bekannt ist.
S.Keller--BTB