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Biden zu möglicher Einigung auf Geisel-Freilassung: "Wir sind jetzt sehr nahe"
In den Verhandlungen um die von der radikalislamischen Hamas aus Israel verschleppten Geiseln steht nach Angaben von US-Präsident Joe Biden eine Einigung bevor. "Wir sind jetzt sehr nahe, sehr nahe", sagte Biden am Dienstag im Weißen Haus. "Wir könnten einige dieser Geiseln sehr bald zurück nach Hause holen." Er wolle keine Details nennen, bevor die Vereinbarung wirklich stehe, fügte der Präsident hinzu. Es sehe aber "gut" aus.
Biden hatte in den vergangenen Tagen wiederholt die Hoffnung auf eine rasche Einigung auf eine Freilassung von Geiseln geäußert. Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu erklärte dann am Dienstag, es gebe "Fortschritte" in dem Bemühen, die Geiseln nach Hause zu bringen. Zuvor hatte bereits Vermittler Katar angegeben, eine Einigung sei "so nah wie nie zuvor". Auch Hamas-Chef Ismail Hanijeh erklärte, dass ein Abkommen über eine Waffenruhe mit Israel in Sicht sei.
Aus Kreisen der Hamas und des ebenfalls an den Angriffen vom 7. Oktober beteiligten Islamischen Dschihad erfuhr die Nachrichtenagentur AFP, dass beide militant-islamistischen Organisationen den Bedingungen für eine Waffenruhe zugestimmt haben. Das vorläufige Abkommen sieht demnach eine fünftägige komplette Waffenruhe im Gazastreifen vor. Für den Norden des Palästinensergebiets soll eine Ausnahme gelten, dort sollen die Angriffe nur für sechs Stunden am Tag eingestellt werden.
Im Gegenzug sollen nach den Angaben der Vertreter von Hamas und Islamischem Dschihad zwischen 50 und 100 der von der Hamas festgehaltenen Geiseln freigelassen werden, darunter israelische Staatsbürger und Menschen anderer Nationalitäten - allerdings keine Armeeangehörigen. Im Austausch würden 300 Palästinenser, darunter Frauen und Kinder, aus israelischen Gefängnissen entlassen.
Am 7. Oktober waren hunderte Kämpfer der von den USA und der EU als Terrororganisation eingestuften Hamas nach Israel eingedrungen und hatten dort Gräueltaten überwiegend an Zivilisten verübt. Dabei wurden nach israelischen Angaben etwa 1200 Menschen getötet, rund 240 Menschen wurden als Geiseln in den Gazastreifen verschleppt.
Als Reaktion darauf begann Israel damit, Ziele im Gazastreifen aus der Luft und vom Boden aus anzugreifen. Nach Angaben der Hamas, die sich nicht unabhängig überprüfen lassen, wurden seitdem rund 13.300 Menschen im Gazastreifen getötet, darunter zahlreiche Frauen und Kinder.
M.Odermatt--BTB