
-
Potenzhonig: Rentnerin mit 35 Kilogramm Schmuggelgut an Flughafen Köln erwischt
-
Umfrage: Viele Beschäftigte nehmen mehr Druck und Gereiztheit auf der Arbeit wahr
-
Klub-WM: Sieger erhält 115 Millionen Euro
-
Leipziger Buchmesse setzt Schwerpunkt auf Demokratie
-
Verstorbener CDU-Politiker Vogel mit Staatsakt in Mainz geehrt
-
Warentester: Nahrungsergänzungsmittel für Kinder überflüssig - viele haben Mängel
-
Koalitionsverhandlungen: Grüne kritisieren "Frontalangriff auf den Klimaschutz"
-
Baerbock betont Zusammenarbeit beim Klimaschutz - gerade in schwierigen Zeiten
-
Umweltschützer: "Schockierende" Korallenbleiche vor Westküste Australiens
-
Ermittlungen in Nordrhein-Westfalen: Verletzte Schildkröten in Mülltonne geworfen
-
Führerschein-Reform: EU-weite Fahrverbote - aber keine Zusatz-Tests für Senioren
-
Erneut schlechtere Aussichten auf dem Arbeitsmarkt
-
Baerbock betont internationale Zusammenarbeit beim Klimaschutz
-
Autistischer Sechsjähriger seit Dienstag vermisst: Großer Sucheinsatz in Hessen
-
Nächstes Gigantenduell: Pogacar startet bei Paris-Roubaix
-
Bundesverfassungsgericht erklärt Solidaritätszuschlag für verfassungsgemäß
-
Stressbedingter Arbeitsausfall steigt laut Krankenkasse auf Höchststand
-
US-Delegation will in Grönland nur US-Stützpunkt besuchen - Dänemark begrüßt Planänderung
-
Partnerin getötet und in Sandhaufen vergraben: Anklage in Berlin erhoben
-
Klöckner: Alle Abgeordneten haben die gleichen Rechte - und Pflichten
-
Koalitionsverhandlungen von Union und SPD gehen am Freitag weiter
-
Ungesunde Energydrinks: Foodwatch kritisiert gezieltes Marketing für Minderjährige
-
Bundesverfassungsgericht: Solidaritätszuschlag ist verfassungsgemäß
-
Bayern: Davies mit Kreuzbandriss - auch Upamecano verletzt
-
Gehörlose Bundestagsabgeordnete Heubach setzt nicht auf technischen Fortschritt
-
Hollywoodstar Matthew McConaughey genießt veränderte Beziehung zu seinen Kindern
-
Medien: Bayern-Star Davies erleidet Kreuzbandriss
-
Sechsjähriger seit Dienstag vermisst: Großer Sucheinsatz in Hessen
-
Debatte um Sicherheitspanne in Chatgruppe: Trump beschimpft Europäer als "Schmarotzer"
-
Wahlfälschung und Brandstiftung: Anklage gegen Rechtsextremist in Dresden
-
Großrazzia gegen eritreische Regierungsgegner wegen Gewaltaktionen in Deutschland
-
61-Jähriger in Niedersachsen bei Arbeitsunfall von Maschine eingeklemmt und gestorben
-
Flüchtiger Autofahrer unter Drogen versteckt sich in Niedersachsen in Müllcontainer
-
Statistik: Todesfälle durch Darmkrebs binnen 20 Jahren um 17 Prozent gesunken
-
Betrunkener Mann fährt in Niedersachsen mit Aufsitzrasenmäher Bier kaufen
-
Ifo-Umfrage: Exporterwartungen der Unternehmen im März erneut leicht verbessert
-
Medien: Red Bull tauscht Lawson gegen Tsunoda
-
Mindestens 19 Tote bei verheerenden Waldbränden in Südkorea
-
NHL: Peterka gewinnt deutsches Duell mit Stützle
-
NFL: Wilson zu den Giants - Weg frei für Rodgers
-
Zehn Teams, neue Franchises - NBA vor Expansion nach Europa?
-
NBA: Wagner führt Magic zum Sieg - Schröder mit Problemen
-
Weltmeister Argentinien löst WM-Ticket und demütigt Brasilien
-
"Unglaublich": Zocker Woltemade begeistert - und empfiehlt sich
-
Europäische Klubs zu stark? Wück will dagegen "ankämpfen"
-
Leipziger Buchmesse wird mit Festakt eröffnet
-
Rheinland-Pfalz und Thüringen ehren verstorbenen CDU-Politiker Vogel mit Staatsakt
-
Neue Hamburger Bürgerschaft konstituiert sich gut drei Wochen nach Wahl
-
Steinmeier trifft aus Gazastreifen freigekommene Geiseln
-
Bundesverwaltungsgericht verhandelt über Bundestagsbeschluss zu Israel-Boykottaufrufen

Laschet genervt: Wird ständig mit Pistorius verwechselt
Der frühere CDU-Chef Armin Laschet wird nach eigenen Worten ständig mit Verteidigungsminister Boris Pistorius von der SPD verwechselt. Er wohne in Berlin in derselben Straße wie Pistorius und fahre "morgens immer mit dem E-Scooter zum Bundestag", erzählte Laschet in einem Podcast der Funke Mediengruppe vom Donnerstag. Das habe dann zu einem "Riesenaufruhr im Ministerium" geführt, weil die Polizei sich beschwert habe.
Die Beamten hätten in Pistorius' Ministerium angerufen, um zu sagen: "Der Minister kann nicht mit dem E-Scooter durch die Gegend fahren - und es war gar nicht er, sondern ich", sagte Laschet.
So etwas passiere ihm "ständig", fügte der frühere Unions-Kanzlerkandidat hinzu. Bei der Münchner Sicherheitskonferenz habe ein Soldat vor dem Aufzug zu ihm gesagt "Guten Morgen, Herr Minister". Er habe entgegnet: "Ich bin nicht Ihr Minister."
Er habe mal scherzhaft zu Pistorius gesagt, irgendwann steige er in den Dienstwagen des Verteidigungsministers, "und dann fahren wir los", berichtete Laschet. Pistorius habe darüber lachen können.
Als er noch Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen war, sei es umgekehrt gewesen, sagte Laschet. Da sei Pistorius gefragt worden: "Können wir ein Selfie machen, Herr Laschet?" Heute aber sei Pistorius "in vielem präsenter".
Y.Bouchard--BTB