-
Auftakt im Prozess eines belgischen Bauern gegen Ölkonzern Total
-
EU-Gericht urteilt über schärfere Regeln für Amazon
-
EU-Kommission stellt Pläne für Änderungen bei Datenschutz und KI-Regeln vor
-
Bundesverfassungsgericht entscheidet über Bezahlung von Berliner Beamten
-
Merz empfängt Schwedens Regierungschef Kristersson - Gespräch über Ukraine
-
Oberstes Gericht in Italien entscheidet über Auslieferung von Nord-Stream-Verdächtigem
-
Klimaverhandlungen in Belém werden mit erneutem Besuch von Lula fortgesetzt
-
Selenskyj zu Besuch in Ankara - Gespräche mit Erdogan und Witkoff geplant
-
Trump: Saudiarabischer Kronprinz bin Salman "wusste nichts" von Khashoggi-Mord
-
Trump: Saudi-Arabien wird "wichtiger Nicht-Nato-Verbündeter" der USA
-
Weißes Haus: Trump billigt Verkauf von F-35-Kampfjets an Saudi-Arabien
-
US-Kongress gibt grünes Licht für Freigabe der Epstein-Akten
-
Österreich, Schottland, Spanien, Schweiz und Belgien bei WM dabei
-
In Überzahl ins Glück: Schottland fährt zur WM
-
Spanien sagt Ukraine Militärhilfen im Wert von 615 Millionen Dollar zu
-
Brasilien: Mitangeklagte in Bolsonaro-Prozess wegen Mordkomplotts gegen Lula verurteilt
-
Sieben Jahre nach Khashoggi-Mord: Trump verteidigt Kronprinz bin Salman
-
US-Abgeordnete stimmen für Freigabe der Epstein-Akten
-
US-Kartellverfahren beendet: Meta kann Instagram und Whatsapp behalten
-
Gipfel in Berlin: Merz sieht "digitale Souveränität" als "zentral für Europa"
-
Vor Kongressvotum: Epstein-Opfer fordern Freigabe aller Akten
-
EU-Beitrittsperspektive: Wadephul dringt auf schnelle Regierungsbildung im Kosovo
-
Karl trifft erneut: U21 gewinnt Härtetest in Georgien
-
Digitalgipfel in Berlin: 18 europäische KI-Partnerschaften verkündet
-
Venezolanische Oppositionsführerin Machado blickt auf "neue Ära" ohne Maduro
-
Sieben Jahre nach Khashoggi-Mord: Trump erklärt bin Salman für unschuldig
-
Bahn-Sabotage in Polen: Merz vermutet wie Tusk russische Verantwortung
-
Sieben Tote: Ärmelkanal-Schleuser zu drei bis 15 Jahren Haft verurteilt
-
Erster Beschlussentwurf in Belém lässt noch viel offen - Lula will sich einschalten
-
Tusk: Zwei für Russland arbeitende Verdächtige für Bahn-Sabotage verantwortlich
-
Kanonen und Kampfjets: Trump empfängt Saudi-Arabiens Kronprinzen bin Salman
-
Umfrage: Großteil der E-Auto-Fahrer lehnt Tesla aus politischen Gründen ab
-
Junge SPD-Abgeordnete stellen sich gegen junge Gruppe in der Unionsfraktion
-
Digitalgipfel in Berlin: 18 europäische KI-Partnerschaften gegründet
-
Brasiliens Präsident Lula reist für Klimaverhandlungen zurück nach Belém
-
BKA hat keine Gefährdungshinweise für Weihnachtsmärkte - Magdeburger Markt öffnet
-
Vier neue Verdächtige nach Verletzung von Polizist durch Explosion in Bayern
-
Argentinische Richterin nach Skandal um Maradona-Prozess des Amtes enthoben
-
Umstrittener Abschnitt der A1 in der Eifel darf gebaut werden
-
EU-Kommission genehmigt Milliarden-Entschädigung für ostdeutschen Kohleausstieg
-
Sicherheit nachgebessert: Magdeburger Weihnachtsmarkt kann wie geplant öffnen
-
Miauen in Paketshop: Frau in Bayern gibt versehentlich Päckchen mit Katze auf
-
BKA hat keine Hinweise auf Gefährdung von Weihnachtsmärkten in Deutschland
-
Victoria von Schweden zu Besuch in Berlin - Anlass ist Sicherheitskonferenz
-
Bund unterstützt Städtebauförderung mit einer Milliarde Euro
-
"Wir müssen aufholen": EU soll im Digitalbereich Rückstand gutmachen
-
Nordrhein-Westfalen: 16-jähriger Autofahrer rast Polizei davon und überschlägt sich
-
Streit zwischen Peking und Tokio: Hunderttausende Flugtickets nach Japan storniert
-
Positives Echo auf grünes Licht für Trumps Gaza-Friedensplan im UN-Sicherheitsrat
-
Massenhaft Wählerdaten kopiert: Verfahren gegen Angestellten in Dresden eingestellt
Bayern fordert Vorbereitung von Gesundheitssystem auf Kriegsfall
Bayern fordert eine gemeinsame Strategie von Bund und Ländern zur Vorbereitung des Gesundheitssystems auf den Kriegs- und Krisenfall. "Ich halte dafür einen bundesweiten Gesundheitssicherheits-Gipfel mit allen beteiligten Akteuren für notwendig", sagte Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach (CSU) der "Augsburger Allgemeinen" vom Montag. Derzeit gebe es noch erhebliche Defizite. Dies beträfe sowohl den Schutz von Kliniken vor Sabotage und Cyberattacken als auch deren Fähigkeiten im Krisenfall.
Gerlach verwies auf eine von der Deutschen Krankenhausgesellschaft vor wenigen Tagen vorgelegte Untersuchung zur sogenannten Krisenresilienz von Krankenhäusern. Demnach müssten Milliardensummen investiert werden, um die Kliniklandschaft angesichts der veränderten Sicherheitslage in Europa auf den Ernstfall vorzubereiten. Allein für Schutzvorkehrungen gegen Sabotage und Cyberangriffen werden 2,7 Milliarden Euro gebraucht.
Zur adäquaten Vorbereitung auf einen Bündnis- und Verteidigungsfall - also einen Angriff auf ein Nato-Mitgliedsstaat oder gar kriegerische Auseinandersetzungen in Deutschland - wären der Analyse zufolge fünf Milliarden Euro bis 15 Milliarden Euro nötig. Der Studie zufolge geht es unter anderem um Kapazitäten zur Versorgung verwundeter Soldaten, geschützte unterirdische Ausweichbauten, den Aufbau von Materiallagern sowie den Schutz vor atomaren, biologischen und chemischen Bedrohungen.
"Eine sichere und stabile Gesundheitsversorgung ist das Rückgrat für eine erfolgreiche Gesamtverteidigung", sagte Gerlach der Zeitung. Dies dürfe in den aktuellen Debatten um Sicherheit und Wehrpflicht nicht vergessen werden. "Wir brauchen bundesweit einheitliche Maßnahmen."
K.Brown--BTB