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Wechsel perfekt: Wirtz zieht es nach Liverpool
Der Rekordtransfer von Fußball-Nationalspieler Florian Wirtz zum englischen Meister FC Liverpool ist perfekt. Der 22-Jährige verlässt den Vizemeister Bayer Leverkusen und schließt sich ab Sommer den Reds an, in Liverpool erhält Wirtz einen "langfristigen" Vertrag, wie die Reds am Freitagabend bekannt gaben. Die Ablösesumme soll laut Medienberichten rund 150 Millionen Euro betragen.
"Endlich ist es vollbracht, ich habe lange darauf gewartet", wird Wirtz zitiert: "Ich freue mich, ein neues Abenteuer vor mir zu haben. Das war auch ein wichtiger Punkt meiner Überlegungen: dass ich etwas völlig Neues will, aus der Bundesliga raus und in die Premier League zu wechseln."
Zuletzt war bereits bekannt geworden, dass Wirtz dem deutschen Rekordmeister Bayern München abgesagt habe und zu einem Wechsel nach England tendiere. Mitte Mai war der Jungstar mit seinen Eltern Karin und Hans-Joachim, der auch Berater seines Sohnes ist, nach Liverpool gereist. Wie die SZ berichtet, sei die Entscheidung für einen Wechsel zum Ex-Klub von Jürgen Klopp zeitnah nach dem Besuch getroffen worden.
Die Münchner waren ebenfalls seit Monaten um Wirtz bemüht. Vor dem Trip der Wirtz-Familie nach Liverpool war bereits berichtet worden, der Offensivstar wolle "nur" nach München und werde dort zum "Königstransfer". Der englische Topklub Manchester City mit Starcoach Pep Guardiola zog sich Berichten zufolge aus dem Poker um Wirtz zurück. Auch Real Madrid, wo Bayers Ex-Coach Xabi Alonso künftig trainiert, wurde gehandelt.
In Leverkusen besaß Wirtz noch einen Vertrag bis 2027. Dort hatten die Verantwortlichen bis zuletzt die Hoffnung geäußert, ihn über den Sommer hinaus halten zu können. Wirtz war 2020 aus der Jugend des rheinischen Rivalen 1. FC Köln nach Leverkusen gewechselt und gewann im Vorjahr die erste Meisterschaft der Vereinsgeschichte und den DFB-Pokal mit Bayer. Beim Werksklub entwickelte sich der Offensivstar zu einem der begehrtesten Spieler Europas.
Wirtz steigt zum Rekordtransfer der Engländer und zum teuersten Verkauf der Leverkusener auf. Für den uruguayischen Angreifer Darwin Nunez hatte Liverpool, das der US-amerikanischen Fenway Sports Group gehört, 2022 rund 85 Millionen Euro gezahlt, ähnlich viel hatte Abwehrchef Virgil van Dijk fünf Jahre zuvor gekostet. Bayers bisheriger Rekordverkauf war Kai Havertz im Sommer 2020 an den FC Chelsea (rund 80 Millionen Euro).
O.Krause--BTB