- Debatte zur Europawahl: Von der Leyen schließt Zusammenarbeit mit Putins "Stellvertretern" aus
- Deutsche WM-Chancen steigen: USA/Mexiko aus dem Rennen
- Ter Stegen im 408. Spiel mit dickem Patzer
- Belarus verbietet Auslandssender Deutsche Welle
- NFL: Swift-Freund Kelce verlängert bei den Chiefs
- Verschärfte Lage an New Yorker Uni: Gespräche mit Protestierenden geplatzt
- Streit um Online-Botschaften: Tesla-Chef Musk scheitert vor oberstem US-Gericht
- Filmstar Depardieu muss wegen Vorwürfen sexueller Gewalt vor Gericht
- US-Regierung: Menschenrechtsverstöße durch israelische Truppen im Westjordanland
- Sieger Nadal mit erstem Satzverlust in Madrid
- Bergbau-Konzerne bieten Milliarden-Entschädigung wegen Dammbruch in Brasilien an
- Betreiber von Lokal in Düsseldorf erschossen: Tatverdächtiger in Untersuchungshaft
- Ancelotti: "Fantastische Erinnerungen" an München
- Rufe nach Konsequenzen nach Islamisten-Demo in Hamburg
- Gespräche zwischen Columbia University und Protestierenden geplatzt
- Verschwundener Arian: Polizei sucht nur noch "anlassbezogen"
- Kroatischer Regierungschef: Neue Koalition wird "in kommenden Tagen" vorgestellt
- Finanzministerium will Höchstrechnungszins in der Lebensversicherung anheben
- Freispruch in Prozess um Geiselnahme und Vergewaltigung in Marbach am Neckar
- Scholz nach Islamisten-Demo in Hamburg: Alle Straftaten müssen verfolgt werden
- Mutmaßliche Pläne für Staatsstreich: Prozess gegen Reichsbürger in Stuttgart begonnen
- Minister des Weimarer Dreiecks fordern Aufbau einer europäischen Medienplattform
- Buchmann nicht im Giro-Team: "Enttäuschung und Frustration"
- Paar steht im Flugzeug vor Landung auf - Pilot veranlasst Abholung durch Polizei
- Tödlicher Unfall auf Baustelle für Fehmarnbelt-Tunnel
- Mutmaßlicher Russland-Spion bei Bundeswehr legt Geständnis ab
- Unbekannte stehlen in bayerischem Weißenhorn knapp 500 Gasflaschen
- Mordfall von 1991: Weitere Festnahme im Fall von getöteter 28-jähriger Frau
- Lieferdienst Getir bestätigt Rückzug aus Deutschland, USA und Großbritannien
- Klage wegen angeblichen Corona-Impfschadens scheitert vor Landgericht Karlsruhe
- Prozess um Munitionsdiebstahl: Drei LKA-Beamte in Dresden vor Gericht
- Brandenburger Verfassungsschutz registriert mehr Rechtsextremisten
- Polnische Bauern heben alle Blockaden an der Grenze zur Ukraine auf
- Verband: Verkehrsunternehmen sollen E-Scooter-Verbot in Bus und Bahn überdenken
- Inflation bleibt im April bei 2,2 Prozent
- Kritik und Gelassenheit bei Grünen nach FDP-Parteitag
- Verschwundener Arian: Bislang Fläche von mehr als 2000 Fußballfeldern abgesucht
- Scholz: Beitritt von Westbalkanstaaten zur EU ist "überfällig"
- Russland setzt Offensive im Osten der Ukraine mit schweren Angriffen fort
- In Bayern getötete ukrainische Soldaten: Generalstaatsanwaltschaft ermittelt
- Mutmaßliche Reichsbürgergruppe vor Gericht: Mammutprozess in Stuttgart gestartet
- Inflation im April bleibt bei 2,2 Prozent
- Wohnhäuser in Deutschland werden immer größer
- Krankenkasse: Großteil von Rückenoperationen unnötig
- Schottlands Regierungschef Yousaf tritt zurück
- 45-Jähriger stirbt nach Schüssen auf offener Straße in hessischem Rüsselsheim
- Tuchel: Viele Fragezeichen vor Real-Klassiker
- Blinken wirbt für engere Verflechtung der Verteidigung zwischen Golfstaaten
- Rechtsextremer Verlag: OLG Dresden verurteilt drei Angeklagte wegen Mitarbeit
- E-Autos hängen in ADAC-Pannenstatistik Verbrenner ab
Stiftung Warentest: Vor allem PC-Anwendungen schneiden bei Steuersoftware gut ab
Fahrtkosten, Sonderzahlungen und Arbeitsmittel: Eine Software kann Beschäftigten helfen, aus der Steuererklärung das bestmögliche herauszuholen. Sehr gute Anwendungen gibt es jedoch nur für den PC, wie die Zeitschrift "Finanztest" am Mittwoch berichtete. Insgesamt 31 Programme kamen auf den Prüfstand, alle sechs Downloads für den PC sind laut Stiftung Warentest "empfehlenswert", bei den Browser-Programmen und Smartphone-Apps sahen die Tester indes "noch Luft nach oben".
Drei Programme im Test schnitten mit der Bestnote "sehr gut" ab, allesamt von einem Anbieter. "Die Testsieger rechnen genau, geben korrekte Hinweise an den passenden Stellen und lassen sich leicht bedienen", urteilte die Stiftung Warentest. Gute Programme gebe es bereits für 20 Euro, die beste Steuersoftware war allerdings gleichzeitig auch die teuerste.
Bei den Browser-Programmen und Smartphone-Apps hingegen fanden die Tester große Qualitätsunterschiede und vergaben 14 Mal nur ein "ausreichend". Von drei Programmen raten sie ab: Diese leisteten sich in der Browser- und der Handy-Version grobe Fehler bei der Berechnung der vorgegebenen Modellfälle und fielen auch bei der Benutzerführung durch.
Einige Programme konnten gängige Einkunftsarten wie Renten, Gewinne aus Kapitalanlagen oder Vermietungen nicht erfassen. Die Verbraucherinnen und Verbraucher erfahren das den Angaben zufolge aber erst, nachdem sie ihre Daten bereits eingegeben oder ein Nutzerprofil angelegt haben. "Dass diese Information nicht auf der Startseite des Anbieters steht, ist inakzeptabel", kritisierte Stefan Fischer von der Stiftung Warentest.
Das Onlineportal Elster der Finanzämter testete die Zeitschrift nicht, weil es "wenig überraschend kaum beim Steuersparen" helfe. Es biete zwar die Möglichkeit, die Steuererklärung kostenlos online zu erledigen. Auf geldwerte Tipps und Optimierungshilfen müssten Nutzerinnen und Nutzer aber verzichten. Die Anwendung sei zudem nichts für Laien und Neulinge.
J.Horn--BTB