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Ukraine-Krieg sorgt für Rekord-Exportüberschuss im Handel mit Russland
Seit dem Angriff auf die Ukraine ist Deutschlands Außenhandel mit Russland eingebrochen - allerdings sanken die Importe deutlich stärker als die Exporte. 2024 bezog Deutschland noch Waren im Wert von 1,8 Milliarden Euro aus Russland, 94,6 Prozent weniger als im Jahr 2021, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch mitteilte. Die Ausfuhren nach Russland gingen im gleichen Zeitraum um 71,6 Prozent auf 7,6 Milliarden Euro zurück. In der Bilanz ergab sich so der größte Exportüberschuss im Handel mit Russland seit dem Ende der Sowjetunion.
Im Jahr 2022, als Russland die Ukraine angriff, war die Entwicklung zunächst gegensätzlich: Wegen der EU-Sanktionen brachen vor allem die Exporte ein. Weil Deutschland aber weiterhin Energie aus Russland bezog, noch dazu zu deutlich erhöhten Preisen, stiegen die Importe wertmäßig sogar an. Bereits im Jahr 2023 kehrte sich dies jedoch um und Deutschland verzeichnete einen Exportüberschuss, der sich im folgenden Jahr noch vergrößerte.
Der Anteil Russlands an den gesamten Wareneinfuhren nach Deutschland ging den Angaben nach von 2,8 Prozent im Jahr 2021 auf 0,1 Prozent zurück. Russland fiel von Rang zwölf auf Rang 59. Bei den Exporten sank der Anteil von 1,9 Prozent auf 0,5 Prozent. Russland lag damit noch auf Rang 36 der wichtigsten Abnehmer deutscher Exporte, drei Jahre zuvor war es Rang 15.
Das bei weitem wichtigste Importgut aus Russland im vergangenen Jahr waren Metalle. Zuvor waren Erdöl und Erdgas mit Abstand die meistimportierten Güter. Auf der Exportseite dominierten zuletzt pharmazeutische und ähnliche Erzeugnisse. 2021 umfassten die meisten deutschen Lieferungen nach Russland Maschinen sowie Autos und Autoteile.
F.Müller--BTB