
-
Wirtschaft fordert Änderungen am Fachkräfte-Einwanderungsgesetz
-
Biden ruft Regierung in Israel zum Umsteuern im Streit um Justizreform auf
-
Historiker: Bei Naturschutz ist Charles Deutschen näher als eigenen Landsleuten
-
Dritte Tarifrunde für Bund und Kommunen fortgesetzt
-
Mobbing von Beamtin durch Vorgesetzte kann Anspruch auf Schadenersatz begründen
-
Russland-Rückkehr: DOSB fordert "glaubhafte Umsetzung"
-
Geteiltes Echo zu Ergebnissen der Marathon-Koalitionsrunde
-
Heilpraktiker wegen Mordes an Ehefrau und Vergewaltigung von Patientinnen vor Gericht
-
Zwei Rolex von Paul Newman werden versteigert
-
Bulle stößt Landwirt in Bayern zu Boden und tötet ihn
-
Schufa verkürzt Speicherfrist von Einträgen nach Privatinsolvenz auf sechs Monate
-
Russlands Erdöllieferungen nach Indien im vergangenen Jahr drastisch erhöht
-
IOC empfiehlt russische Rückkehr in den Weltsport
-
Rund drei Jahre nach Knochenfund in Nordrhein-Westfalen Toter identifiziert
-
Hattrick für Argentinien: Messi knackt 100-Tore-Marke
-
Grünen-Vorsitzende: Beschlüsse beim Klimaschutz nicht ausreichend
-
Nach SPD-Vorsitz gibt Kutschaty in Nordrhein-Westfalen auch Fraktionsvorsitz ab
-
Zwei Tote bei Messerangriff auf muslimisches Zentrum in Lissabon
-
Ausschreitungen beim zehnten Aktionstag gegen die Rentenreform in Frankreich
-
Hühnchen vom Biohof oder aus Legebatterie besser erkennen
-
18-Jährige absolviert im Allgäu Führerscheinprüfung mit Verfolgungsjagd
-
Düsseldorf trennt sich von Coach Hansson - Dolak Nachfolger
-
Zwei Jahre Haft für Vater nach Sorgerechtsentzug wegen Ukraine-Kinderzeichnung
-
Analyse: Berlin mit höchstem Anteil an Tempo-30-Zonen
-
Sicherheitskräfte bereiten sich in Frankreich erneut auf Ausschreitungen vor
-
Bundesverfassungsgericht veröffentlicht Entscheidung über Kinderehen
-
ELF: Abstecher ins Volksparkstadion als Meilenstein
-
Frauen sind bei Geburt von erstem Kind immer älter
-
Biden nennt Putins Aussagen zu Atomwaffen-Stationierung "gefährlich"
-
Britischer König Charles III. kommt zu dreitägigem Staatsbesuch nach Deutschland
-
Zwei Frauen bei Messerangriff auf muslimisches Zentrum in Lissabon getötet
-
Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte befasst sich erstmals mit Klimaklagen
-
Haushaltsausschuss soll massive Waffenhilfe für Ukraine billigen
-
Nach Babypause: Leupolz gibt Comeback bei den DFB-Frauen
-
Kim Jong Un fordert mehr Produktion "waffenfähigen Kernmaterials"
-
"Spielt keine Rolle" - Kehl zu BVB-Wiedersehen mit Tuchel
-
Schottisches Parlament bestätigt Humza Yousaf als neuen Regierungschef
-
Streik der Pariser Müllabfuhr wird ab Mittwoch unterbrochen
-
Bewegung in festgefahrener Tarifrunde für Bund und Kommunen
-
Skepsis nach angekündigter "Pause" für Justizreform in Israel
-
Berlin und Nairobi vereinbaren verstärkte Zusammenarbeit bei erneuerbaren Energien
-
Studie: Chinesischen Banken droht der Ausfall vieler Seidenstraße-Kredite
-
Beamter darf wegen häufiger Verspätungen nicht gleich aus Dienst entfernt werden
-
Neue Dynamik in Tarifrunde für Angestellte von Bund und Kommunen
-
Ausschreitungen in Paris am zehnten Aktionstag gegen die Rentenreform
-
Ermittlungen gegen Mitglieder von Nudistenverein wegen Kinderpornografie
-
Flick: Desolate Anfangsphase "muss einmalig bleiben"
-
Erstes Treffen zwischen Israels Regierung und Opposition zu umstrittener Justizreform
-
EU besiegelt Aus von Diesel- und Benzin-Neuwagen ab 2035
-
Koalitionsspitzen nehmen unterbrochene Beratungen wieder auf

Roboterhund nach Großbrand von Wohnkomplex in Essen im Einsatz
Nach dem verheerenden Großbrand in einem Wohnkomplex in Essen hat die Polizei einen Roboterhund ins Gebäude geschickt. Der vierbeinige Roboter soll bei der Ermittlung der Brandursache helfen, wie ein Sprecher der Polizei am Dienstag sagte. Die Polizisten könnten den ausgebrannten Block derzeit nicht betreten, weil Einsturzgefahr bestehe.
Der Roboterhund lief demnach im Erdgeschoss durch die Flure. Dort machte die Maschine vergleichbar mit einer Drohne Bildaufnahmen, anhand derer die Ermittler herausfinden wollen, was den Großbrand verursachte. Das Innenministerium hatte die neue Technologie erst kürzlich vorgestellt.
Die Wohnungsgesellschaft Vivawest zeigte sich bestürzt und sagte den rund hundert ausquartierten Mietern der ausgebrannten Wohnungen Unterstützung zu. "Wir sind tief betroffen und wünschen den verletzten Mietern baldige Genesung", erklärte Vivawest-Chef Uwe Eichner am Montag. Demnach will das Unternehmen die Hotelkosten der Betroffenen übernehmen und einen Hilfsfonds auflegen.
Bei dem Großbrand in einem Wohnkomplex in der Essener Innenstadt waren in der Nacht zu Montag drei Menschen verletzt worden. Ersten Erkenntnissen zufolge war zunächst ein Feuer auf einem Balkon ausgebrochen, das sich dann angefacht durch Sturmtief "Antonia" über die Fassade ausbreitete. Die Feuerwehr war mit mehr als 150 Kräften vor Ort. Der Einsatz zog sich über rund zwölf Stunden. Die Bewohner des Wohnblocks wurden von der Feuerwehr in Sicherheit gebracht.
O.Bulka--BTB