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Leichenfund in Hamburger Kanal löst rund zehn Jahren alten Kriminalfall
Rund drei Wochen nach dem Fund von Leichenteilen in einem Hamburger Kanal haben Ermittler den Fall nach eigenen Angaben geklärt und einen Verdächtigen gefasst. Wie die Polizei in der Hansestadt am Donnerstagabend mitteilte, handelt es sich um die sterblichen Überreste einer seit zehn Jahren vermissten Frau. Ein 43-Jähriger, der schon früher als Verdächtiger eingestuft worden war, kam in Untersuchungshaft.
Nach Polizeiangaben waren Ermittler bereits nach dem Verschwinden der aus Bulgarien stammenden Frau im Jahr 2013 von einem Verbrechen ausgegangen, der Verdächtige galt als mutmaßlicher Täter und saß zwischenzeitlich in Untersuchungshaft. Der Verdacht ließ sich jedoch nicht aufrecht erhalten.
Durch die neuen Entwicklungen besteht inzwischen demnach aber neuerlicher dringender Tatverdacht. Der Mann wurde am Donnerstag bei seiner Einreise aus dem Ausland am Flughafen Hamburg festgenommen und kam in Untersuchungshaft.
Die Überreste der zum Zeitpunkt ihres Verschwindens 29-jährigen Frau waren Mitte Januar von einem Angler in einem Kanal im Stadtteil Wilhelmsburg gefunden worden, wo sie erkennbar bereits seit längerer Zeit gelegen hatten. Das Opfer lebte seinerzeit in dem Stadtteil im Süden Hamburgs.
Zu Einzelheiten und Hintergründen des Verbrechens machte die Polizei keine Angaben. Die Ermittlungen dauerten an, hieß es dazu nur.
C.Kovalenko--BTB