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Opferzahl nach Beben im türkisch-syrischen Grenzgebiet übersteigt Marke von 5000 Toten
Nach dem verheerenden Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet ist die Zahl der Toten auf mehr als 5000 gestiegen. Wie die örtlichen Behörden am Dienstag mitteilten, wurden in der Türkei mittlerweile 3419 Todesopfer gefunden. In Syrien zählten Behörden und Rettungskräfte in den von der Regierung in Damaskus kontrollierten Gebieten und in Territorien unter der Kontrolle von Rebellen insgesamt 1602 Todesopfer.
Das Erdbeben der Stärke 7,8 hatte das türkisch-syrische Grenzgebiet am frühen Montagmorgen getroffen. In den Stunden danach wurde die Region von mehr als 50 Nachbeben erschüttert. Eines von ihnen hatte die Stärke 7,5.
In den betroffenen Gebieten wird weiter nach möglichen Überlebenden der Katastrophe gesucht. Doch die Opferzahl steigt stetig weiter und dürfte in den kommenden Tagen noch deutlich zunehmen. Eine Vertreterin der Weltgesundheitsorganisation (WHO) verwies am Montag darauf, bei Erdbeben sei die Zahl der Todesopfer am Ende oft "achtmal höher als die ersten Bilanzen".
Auch die Versorgung der Überlebenden gestaltet sich schwierig. Aus Angst vor weiteren Gebäudeeinstürzen verbrachten viele Menschen in den Erdbebengebieten die Nacht bei eisiger Kälte im Freien.
A.Gasser--BTB