
-
Benzema verlässt Real: Saudi-Arabien ein mögliches Ziel
-
Tödlicher Unfall bei Ironman-EM in Hamburg
-
Wieder ohne Satzverlust: Djokovic spaziert ins Viertelfinale
-
Hunderttausende protestieren in Warschau gegen die polnische Regierung
-
Mindestens zwölf Festnahmen am Jahrestag der Tiananmen-Niederschlagung in Hongkong
-
Mehr als 20 Festnahmen am Jahrestag der Tiananmen-Niederschlagung in Hongkong
-
Deutschland will Verschärfung des EU-Asylrechts unter Bedingungen mittragen
-
Flughafenverband hält Probleme in sommerlicher Hauptreisezeit für möglich
-
Neunjähriger aus Ukraine stirbt bei Feuer in Flüchtlingsunterkunft in Thüringen
-
Final-Drama trifft Popp hart: "Will es gar nicht anschauen"
-
Rose bedauert bevorstehende Abgänge von Laimer und Nkunku
-
Biden setzt mühsam errungene Kongress-Einigung zum Haushaltsstreit in Kraft
-
DFB-Finanzsorgen wachsen: Campus 30 Millionen Euro teurer
-
Paris: Djokovic und Alcaraz spazieren ins Viertelfinale
-
Mehr 50 Soldaten der Afrikanischen Union bei islamistischem Angriff in Somalia getötet
-
Mit 41 Jahren: Ibrahimovic beendet Karriere
-
Baerbock und Heil werben gemeinsam in Südamerika um Fachkräfte
-
"Das war gut, verdammt nochmal": Becker lobt Zverev
-
Australien plant Meeresschutzgebiet von der Größe Spaniens
-
Watzke: "Trennung der Ligen die Ultima Ratio"
-
Nach Tod eines Motorradfahrers: Frodeno wird EM-Vierter
-
Rechtsextreme NPD legt sich neuen Namen zu
-
Verstappen fliegt Richtung Titel - Mercedes mit Doppelpodium
-
Viertelfinale: Switolinas Paris-Reise geht weiter
-
Spannungen zwischen China und den USA bei Tagung in Singapur deutlich sichtbar
-
Rund 50 verletzte Polizisten bei Ausschreitungen der linken Szene in Leipzig
-
Merz macht Gendersprache für Erstarken der AfD mit verantwortlich
-
Italien: Nur Platz sieben für Juve
-
Matthias Reim hat aus seiner Millionenpleite gelernt
-
Drei Soldaten in Israel nahe Grenze zu Ägypten erschossen
-
Minister: Bahnunglück in Indien durch Fehler im Signalsystem verursacht
-
Hunderte Festnahmen nach gewaltsamen Ausschreitungen im Senegal
-
Handball: Kiel kommt Titel immer näher - Füchse verlieren
-
Formel E: Wehrlein erobert WM-Führung zurück
-
Leckgeschlagenes Flusskreuzfahrtschiff auf Main evakuiert
-
Benzema verlässt Real: Torjäger zieht es offenbar nach Saudi-Arabien
-
Mitgefangene: Zustand von inhaftierter Deutsch-Iranerin lebensbedrohlich
-
Altmaier nach Aus optimistisch: "Positiv nach vorne schauen"
-
China warnt vor Schaffung "Nato-ähnlicher" Bündnisse im Indopazifik
-
Signalfehler wohl Ursache für Zugunglück in Indien mit mindestens 288 Toten
-
Sechs Festnahmen am Jahrestag der Tiananmen-Niederschlagung in Hongkong
-
Unbekannte versprühen Reizgas in queerer Bar in Berlin und beleidigen Gäste
-
Trotz guter Ausgangslage: Hoeneß will "Habt-Acht-Stellung"
-
Zweijähriges Kind bei russischem Angriff in Ostukraine getötet
-
Faeser kritisiert Ausschreitungen in Leipzig als "sinnlose Gewalt"
-
Saudi-Arabien drosselt weiter seine Ölproduktion
-
HSV vor Rückspiel: "Comeback-Qualität ist ein Gen bei uns"
-
Rund 25 Polizisten bei gewaltsamen Protesten in Leipzig verletzt
-
34. Jahrestag der Niederschlagung der Proteste auf Pekinger Tiananmen-Platz
-
Rechtsextreme Splitterpartei NPD legt sich neuen Namen zu

Buschmann macht sich "große Sorgen" wegen geplanter Justizreform in Israel
Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) hat sich besorgt über die geplante Justizreform in Israel gezeigt. "Ich habe mir die Argumente beider Seiten angehört und mache mir - gerade als Freund Israels - große Sorgen", sagte Buschmann am Dienstag dem Nachrichtenportal "Watson". Zu einer liberalen Demokratie gehöre eine unabhängige Justiz, betonte er.
Nach wochenlangen Massenprotesten der Bevölkerung hatte Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu am Montagabend eine "Pause" bei der von seiner rechtsreligiösen Regierung vorangetriebenen umstrittenen Justizreform angekündigt. Das Vorhaben zielt darauf, die Befugnisse der Justiz und des Obersten Gerichts einzuschränken und die Stellung des Parlaments und des Ministerpräsidenten zu stärken. Mit der Reform könnten die Abgeordneten jegliche Entscheidungen der Obersten Richter aufheben.
Buschmann sagte dazu: "Auch eine Mehrheit kann nicht alles entscheiden – und sie kann auch irren." Er betonte: "Diejenigen, die berufen sind, der Mehrheit Grenzen aufzuzeigen, sind Richterinnen und Richter." Durch die Justizreform in Israel drohten sie in ihrer Unabhängigkeit eingeschränkt zu werden.
Aktuell stehe die Demokratie weltweit unter Druck, sagte der FDP-Minister weiter. "Teilweise gibt es einen Trend zum autoritären Denken." Deutschland dürfe nicht nur mit dem Finger auf andere zeigen, betont er. "Wir müssen auch in unserem eigenen Verantwortungsbereich immer wieder zeigen, dass Freiheit und Grundrechte ein wichtiger Teil unserer Identität sind", sagte Buschmann.
M.Odermatt--BTB