
-
Erdogan erklärt sich zum Sieger von Präsidenten-Stichwahl in der Türkei
-
Texanischer Generalstaatsanwalt vorläufig des Amtes enthoben
-
Zukunft offen: Farke wartet auf die Analyse
-
Bayern-Frauen zum fünften Mal deutscher Meister
-
Amtsinhaber Erdogan siegt bei Präsidenten-Stichwahl in der Türkei
-
Pkw prallt offenbar nach illegalem Autorennen gegen Garage
-
Bericht: Zahl der Sperren wegen Glücksspielsucht seit 2020 mehr als vervierfacht
-
Somalia soll mit neuem Wahlrecht demokratischer werden
-
FC Bayern: Rummenigge rückt in den Aufsichtsrat
-
Buzzerbeater: Boston erzwingt Spiel sieben
-
Regional- und Kommunalwahlen in Spanien
-
Mehr als 1500 Festnahmen bei Klima-Protest von Extinction Rebellion in Den Haag
-
Zwei Tote bei bisher wohl schwersten russischen Drohnenangriffen auf Kiew
-
Spahn fordert wegen Fachkräftemangel sofortiges Ende der Rente mit 63
-
Bekifft und alkoholisiert mit geklautem Roller unterwegs
-
Roglic gewinnt Giro d'Italia - Cavendish holt Etappensieg
-
Regierung rechnet mit 88 Milliarden Euro Investitionsbedarf der Bahn bis 2027
-
Verstappen besiegt Alonso - und das Chaos von Monaco
-
Biden und Republikaner erzielen Grundsatzeinigung im US-Schuldenstreit
-
Widerstand bei Grünen gegen Verschärfungen im EU-Asylrecht
-
US-Medien: Biden und Republikaner erzielen Grundsatzeinigung im Schuldenstreit
-
Parlament in Texas stimmt für vorläufige Amtsenthebung von Justizminister
-
Mit dem "Kampfhemd" ins Finale: Kreis bügelt nicht
-
Hamann zu Bayern: "An Respektlosigkeit nicht zu überbieten"
-
Mindestens zwei Tote bei russischen Drohnenangriffen auf Kiew
-
Staatsmedien: Erdogan führt laut Hochrechnungen bei Präsidentenwahl in der Türkei
-
Wichtige Regional- und Kommunalwahlen in Spanien
-
Biden spricht mit Oppositonsführer McCarthy über Schuldenstreit
-
Bei Regional- und Kommunalwahlen in Spanien zeichnet sich höhere Beteiligung ab
-
Heidenheim steigt in die Bundesliga auf - HSV in Relegation
-
Biden und Republikaner erzielen Grundsatzeinigung zur Abwendung von Zahlungsausfall
-
Hainer stellt klar: Tuchel bleibt Bayern-Trainer
-
Erdogan führt bei Stichwahl nach Auszählung fast aller Stimmen mit gut 52 Prozent
-
Zwei Jugendliche bei Badeunfall in Hessen ertrunken
-
Djokovic bedauert Nadals Karriereende
-
Lawrow kritisiert Debatte um F-16-Jets für die Ukraine als "Spiel mit dem Feuer"
-
Historische Stichwahl um Präsidentschaft entscheidet über Zukunft der Türkei
-
Türken entscheiden in Stichwahl über ihren Präsidenten in kommenden fünf Jahren
-
Minister aus rund 60 Ländern beraten über Eindämmung von Plastikmüll
-
Stichwahl um Präsidentenamt in der Türkei hat begonnen
-
Erneut große Demonstrationen gegen Justizreform in Israel
-
In Somalia soll ab 2024 das direkte und allgemeine Wahlrecht gelten
-
Wahlbehörde erklärt Erdogan zum Wahlsieger in der Türkei
-
Handball: Berlin gewinnt European League
-
Ermittlungen gegen sieben Männer in Nordirland nach Schüssen auf Polizisten
-
Deutsches Eishockey-Team verpasst WM-Gold
-
Salihamidzic: "Hätte gerne weitergemacht"
-
Wahllokale nach historischer Stichwahl in der Türkei geschlossen
-
Faeser ruft zum Jahrestag von Solingen zu Kampf gegen Rechtsextremismus auf
-
Terzic in Tränen: "Gespürt, dass die Stadt es wollte"

Mindestens 21 Tote durch verheerende Stürme in mehreren US-Bundesstaaten
Beim Durchzug eines Sturmtiefs sind in mehreren US-Bundesstaaten mindestens 21 Menschen getötet worden. Dutzende weitere wurden bei den Tornados verletzt, alleine im besonders hart getroffenen Tennessee starben der Katastrophenschutzbehörde des Staates zufolge seit Freitag sieben Menschen. In den Südstaaten Arkansas, Mississippi und Alabama sowie in den weiter nördlich gelegenen Indiana und Illinois richteten Unwetter ebenfalls Verwüstungen an. Für Sonntag waren auch an der US-Ostküste Gewitter, Hagelschauer und starker Wind vorhergesagt.
Am Freitag hinterließen mehrere Tornados in Arkansas eine Schneise der Zerstörung. Alleine in der Hauptstadt Little Rock kamen nach Angaben von Gouverneurin Sarah Huckabee Sanders fünf Menschen ums Leben. Häuser wurden dem Erdboden gleich gemacht, Autos umgeweht, Bäume entwurzelt und Strommasten zerstört. Gouverneurin Sanders rief den Katastrophenfall aus und mobilisierte rund hundert Nationalgardisten. Am Samstag sagte sie vor Journalisten, sie habe mit US-Präsident Joe Biden über die Situation beraten.
Am späten Samstagabend (Ortszeit) waren der Website Poweroutage.us zufolge fast 610.000 Haushalte in den betroffenen Bundesstaaten ohne Strom.
Im nördlichen Bundesstaat Illinois kam es am Freitagabend zu einem Unglück in einer Konzerthalle: Infolge schwerer Stürme stürzte in der westlich von Chicago gelegenen Kleinstadt Belvidere während eines Heavy-Metal-Konzerts das Dach und ein Teil der Fassade ein. Dem örtlichen Feuerwehrchef Shawn Schadle zufolge kam ein Mensch ums Leben, 28 weitere wurden verletzt. Fünf davon seien mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert worden.
Im Nachbarstaat Indiana sprach die Polizei gegenüber dem Fernsehsender WTHI von drei Toten nach dem Durchzug eines Sturms im Landkreis Sullivan County. Auf Fotos des Senders im Onlinedienst Twitter waren umgeknickte Telefonmasten, zertrümmerte Häuser und von Schutt übersäte Straßen zu sehen.
Der Katastrophendienst im US-Bundesstaat Mississippi meldete einen Toten und mehrere Verletzte im Landkreis Pontotoc rund 200 Kilometer südlich von Memphis.
In Alabama starb beim Durchzug eines Tornados ein Mensch in seinem Haus, wie die Behörden der Stadt Huntsville in der Nähe der Grenze zum Bundesstaat Tennessee mitteilten.
Tornados sind schwer vorherzusagen. In den USA kommen sie relativ häufig vor, insbesondere im Zentrum und im Süden des Landes.
Am vergangenen Wochenende hatte ein Wirbelsturm im an Arkansas grenzenden Bundesstaat Mississippi insbesondere in der Ortschaft Rolling Fork massive Schäden angerichtet und 25 Menschen getötet. Im Dezember 2021 waren bei Tornados im Bundesstaat Kentucky rund 80 Menschen gestorben.
F.Pavlenko--BTB