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Roger Waters wirft Kritikern nach Konzert-Kontroverse "böswillige Angriffe" vor
Der Pink-Floyd-Mitbegründer Roger Waters hat die Kritik an einem Auftritt in Berlin als "böswillige Angriffe" wegen seiner politischen Ansichten zurückgewiesen. Seine Kritiker wollten ihn "verleumden und zum Schweigen bringen", erklärte Waters am Freitagabend in einem auf Twitter und Instagram veröffentlichten Statement. Die kritisierten Elemente seines Konzerts seien jedoch als klares Zeichen gegen Faschismus und Ungerechtigkeit zu verstehen.
Der 79-Jährige Sänger war in der vergangenen Woche bei einem Konzert in einem langen schwarzen Ledermantel und einer rote Armbinde aufgetreten. Die Polizei ermittelt deshalb nun wegen Volksverhetzung. Die Kleidung habe der eines SS-Offiziers geähnelt, sagte ein Polizeisprecher.
Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, forderte weitere juristische Schritte. "Ich appelliere an die Wachsamkeit von Polizei und Justiz und ermutige zu weiteren Anzeigen", sagte er den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Waters war bereits in der Vergangenheit durch antisemitische Äußerungen aufgefallen. Die Stadt Frankfurt hatte versucht, ein Konzert des Sängers abzusagen. Waters ging gerichtlich gegen die Absage vor und hatte Erfolg.
Leider seien die Gerichtsverfahren, die gegen Waters angestrengt wurden, bisher zu dessen Gunsten ausgegangen, sagte Klein den Funke-Zeitungen. "Obwohl er Antisemitismus verbreitet und mutmaßlich Volksverhetzung betreibt".
M.Furrer--BTB