
-
DFB-Finanzsorgen wachsen: Campus 30 Millionen Euro teurer
-
Handball: Kiel kommt Titel immer näher - Füchse verlieren
-
Benzema verlässt Real: Saudi-Arabien ein mögliches Ziel
-
Handball: Kiel kommt Titel immer näher
-
Watzke: "Trennung der Ligen die Ultima Ratio"
-
Italien: Nur Platz sieben für Juve
-
Nach Tod eines Motorradfahrers: Frodeno wird EM-Vierter
-
Minister: Bahnunglück in Indien durch Fehler im Signalsystem verursacht
-
Leckgeschlagenes Flusskreuzfahrtschiff auf Main evakuiert
-
Rund 50 verletzte Polizisten bei Ausschreitungen der linken Szene in Leipzig
-
Australien plant Meeresschutzgebiet von der Größe Spaniens
-
Mehr 50 Soldaten der Afrikanischen Union bei islamistischem Angriff in Somalia getötet
-
Deutschland will Verschärfung des EU-Asylrechts unter Bedingungen mittragen
-
Neunjähriger aus Ukraine stirbt bei Feuer in Flüchtlingsunterkunft in Thüringen
-
Trotz guter Ausgangslage: Hoeneß will "Habt-Acht-Stellung"
-
Viertelfinale: Switolinas Paris-Reise geht weiter
-
Sechs Festnahmen am Jahrestag der Tiananmen-Niederschlagung in Hongkong
-
34. Jahrestag der Niederschlagung der Proteste auf Pekinger Tiananmen-Platz
-
Faeser kritisiert Ausschreitungen in Leipzig als "sinnlose Gewalt"
-
Signalfehler wohl Ursache für Zugunglück in Indien mit mindestens 288 Toten
-
Altmaier nach Aus optimistisch: "Positiv nach vorne schauen"
-
Fahrer von Begleitmotorrad stirbt nach Unfall bei Hamburger Triathlon
-
Behörden rufen Bewohner von russischem Grenzbezirk Schebekino zu Evakuierung auf
-
Mit 41 Jahren: Ibrahimovic beendet Karriere
-
Final-Drama trifft Popp hart: "Will es gar nicht anschauen"
-
Wieder ohne Satzverlust: Djokovic spaziert ins Viertelfinale
-
Rund 25 Polizisten bei gewaltsamen Protesten in Leipzig verletzt
-
Unbekannte versprühen Reizgas in queerer Bar in Berlin und beleidigen Gäste
-
Benzema verlässt Real: Torjäger zieht es offenbar nach Saudi-Arabien
-
Zweijähriges Kind bei russischem Angriff in Ostukraine getötet
-
Mindestens zwölf Festnahmen am Jahrestag der Tiananmen-Niederschlagung in Hongkong
-
Merz macht Gendersprache für Erstarken der AfD mit verantwortlich
-
Formel E: Wehrlein erobert WM-Führung zurück
-
Flughafenverband hält Probleme in sommerlicher Hauptreisezeit für möglich
-
Hunderte Festnahmen nach gewaltsamen Ausschreitungen im Senegal
-
HSV vor Rückspiel: "Comeback-Qualität ist ein Gen bei uns"
-
Baerbock und Heil werben gemeinsam in Südamerika um Fachkräfte
-
Saudi-Arabien drosselt weiter seine Ölproduktion
-
"Das war gut, verdammt nochmal": Becker lobt Zverev
-
Rose bedauert bevorstehende Abgänge von Laimer und Nkunku
-
Pistorius wirbt für verstärkte Zusammenarbeit von Europa und Asien
-
China warnt vor Schaffung "Nato-ähnlicher" Bündnisse im Indopazifik
-
Paris: Djokovic und Alcaraz spazieren ins Viertelfinale
-
Rechtsextreme Splitterpartei NPD legt sich neuen Namen zu
-
Tödlicher Unfall bei Ironman-EM in Hamburg
-
Haseloff: Erstarken der AfD wegen Dauerstreits und bürgerferner Politik der Ampel
-
Mehr als 20 Festnahmen am Jahrestag der Tiananmen-Niederschlagung in Hongkong
-
Matthias Reim hat aus seiner Millionenpleite gelernt
-
Spannungen zwischen China und den USA bei Tagung in Singapur deutlich sichtbar
-
Rechtsextreme NPD legt sich neuen Namen zu

EU-Außenbeauftragter Borrell stellt Ukraine Munition in Aussicht
Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell hat der Ukraine umfangreiche Munitionslieferungen in Aussicht gestellt. "Wir stellen zwei Milliarden Euro für Munition bereit", sagte Borrell am Montag in Brüssel. Er äußerte die Erwartung, dass die Außen- und Verteidigungsminister der Mitgliedsländer das Paket für die Ukraine bei ihrem sogenannten Jumbo-Rat am Nachmittag billigen. Die Ständigen Vertreter der Mitgliedsländer hatten die Entscheidung am Sonntag in Brüssel vorbereitet.
Er sei zuversichtlich, dass die EU die Munition rechtzeitig liefere, um der Ukraine im russischen Angriffskrieg zu helfen, sagte Borrell weiter. Wichtig seien drei Dinge: Die Munition "schnell, günstig und im nötigen Umfang" weiterzugeben. Kiew hatte zuletzt eine Million Geschosse gefordert. An der Brüsseler Diskussion sollte der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba per Videoschalte teilnehmen.
Auf Vorschlag Borrells sollen die Mitgliedsländer zunächst Geschosse aus ihren eigenen Armeebeständen an die Ukraine liefern und können dafür mit insgesamt einer Milliarde Euro entschädigt werden. Mit der zweiten Milliarde soll in einem zweiten Schritt eine gemeinsame Beschaffung neuer Munition für die Ukraine finanziert werden.
In einem zentralen Punkt ging Borrell dabei auf deutsche Bedenken ein: Die Munition müsse nicht unbedingt wie von ihm vorgeschlagen über die Europäische Verteidigungsagentur (EDA) beschafft werden, stellte er klar. Eine Initiative unter Federführung eines Mitgliedslandes sei ebenso möglich: "Wenn Deutschland eine Möglichkeit hat, dies zu organisieren, ist es nicht ausgeschlossen", sagte der Spanier.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hatte vergangene Woche im Bundestag anklingen lassen, dass er ein nationales Vorgehen bevorzugt. Deutschland sei bereit, "Beschaffungsvorhaben auch für andere Mitgliedsstaaten zu öffnen", sagte er. Scholz wird ab Donnerstag zum EU-Gipfel in Brüssel erwartet, der das Munitionspaket abschließend billigen soll.
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) sagte in Brüssel, Deutschland spiele "eine besondere Rolle" bei den Lieferungen und gehe zudem bereits voran. Sie verwies auf die Bestellung von 300.000 Geschossen für den Flugabwehrpanzer Gepard durch das Verteidigungsministerium im Februar. Sie sollen vom Rüstungskonzern Rheinmetall ab dem Sommer an die Ukraine geliefert werden, die den Gepard einsetzt.
J.Bergmann--BTB